Dienstag, 19. Januar 2010

Uni- Lehrer fordert Abschaffung medizinischer Leistungen für das Volk

"Die Diskussion über Rationierung im Gesundheitssystem muß jetzt geführt werden. Wir schaffen es nicht mehr, den Zuwachs an medizinischem Wissen und Kosten durch unsere wachsende Wirtschaft zu finanzieren."
Gesundheitsökonom Friedrich Breyer von der Universität Konstanz in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Eine Schande, dass man für Typen wie diesen Breyer durch seine Steuerlast aufkommen muss. Asoziale Typen wie Breyer gehören weggesperrt; Schwerstarbeit bei Wasser und Brot - solange bis sie geheilt sind. Also sozialisiert im Sinne der Gemeinschaftsfähigkeit.
Breyer fordert den weiteren Abbau von Gegenleistungen des Gesundheitssystems. Der einfache Bürger soll noch weiter geschröpft werden. Er soll weiterhin noch mehr Geld für noch weniger Leistung investieren. Geld, dass durchaus zur Gegenfinanzierung durch Steuersenkungen bereitgestellt werden könnte. Steuersenkungen, die dadurch erreicht werden, dass diese Bürger nicht mehr die unsinnigen Posten dieser Breyers und ihre Altersabsicherung alimentieren müssen. Zudem Breyer seine Behauptung, eine "wachsende Wirtschaft" würde die Kosten und die medizinische Forschung tragen, belegen sollte. Das wird er nicht können, da seine Behauptung stumpfsinnig, verlogen und haltlos ist.

1 Kommentar:

  1. Ich kann Ihnen fast bei allen Aussagen der Artikel aus eigener Erfahrung zustimmen.

    ReiHe44

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