Freitag, 4. Juni 2010

Stoiber als Präsident - Springers Bankrottvorschlag für unterbelichtete Amöben

Die besten Witze schreibt immer noch das Leben.
Springers Gazette "Welt" schlägt u.a. Stoiber für das Amt des Bundeskaspers vor.


Diese Worte stammen nicht von einen "hirngebremsten Hauptschüler", nicht von einen "betrügerischen Hartz IV- Verlierer" oder von einen "waschechten NeuKöllner- Deutschen mit ??? Familienhintergrund" - sie stammen von einer Ikone der bundesdeutschen Politlandschaft, einem Ministerpräsidenten und Regierungs- Parteifunktionär, der noch vor nicht allzu langer Zeit als Bundeskanzler im Gespräch war. 

Stoiber ist für dieses Amt bestens geeignet.
Der Verbalvirtuose Stoiber könnte es uns mit seiner “Ääh, ääh, ääh, Flughafen, Bahnhof, München” und der “Gärtner, ääh, ääh, besorgt es meiner, ääh, ääh, Frau besser..”- Rethorik, noch besser als seine Vorgänger besorgen.
Ich bin mir sicher, keine Tränendrüse könnte so viele Lachtränen produzieren, um solche Schwachmaten gebührend zu respektieren.
Die Völker der Welt könnten sich dann noch sicherer in ihrem Mitleid darüber sein, wie tief so ein begnadetes Volk, dass Nietzsche und Goethe hervorbrachte, noch weiter sinken konnte.
Nach jedem Tief folgt ein Hoch.
Ich bin mir aber sicher, dass solche politischen "Hochgestalten" nur ein ewiges Tief erzeugen können. Zumindest, solange der Souverän diese Flachmenschen so wirken lässt.
Haben die vielen Laternen im Lande nicht eine höhere Bedeutung?

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