Mittwoch, 21. September 2011

Mongols MC (erneut) im Visier

Nachdem von der Staatsgewalt der vermeintliche Rockerklub "MC Mongols" in Bremen verboten wurde, wurde nun das Klubhaus des Kieler Ablegers dieser organisierten "Kulturbereicherer" geschlossen.
Laut SHZ konnten die Kieler Behördenmitarbeiter den Laden schließen und die Leuchtreklamen des Klubs abschrauben, ohne auf Gegenwehr zu stoßen.
Wie wir finden, ist das ziemlich bezeichnend, für eine multikulturelle "Bande" mit einem IQ von <85 und den Mut einer Messerklinge oder eines Uzi- Geschosses.
Mustafa B. [ist mittlerweile dort, wo er hingehört] gehört zu einem kurdischen Clan, der in den 80er-Jahren aus dem Libanon eingewandert ist. Er zählt in Bremen etwa 2.600 Mitglieder. Gegen jeden Zweiten ermittelt die Polizei bereits. 66 Mitglieder gelten als Top-Täter. 
Das ist hausgemacht, Dank der bundesdeutschen Politik, ein Gemisch aus (christlich verweichlichter) masochistischer Gutmenschen- Ideologie, Besetztenmentalität und Besatzungsstatus
Der Bremer Ableger des "Mongols MC" ist laut Polizei eindeutig einem kurdisch- libanesischen Klan zuzuordnen, vor dem die Staatsgewalt in Bremen nicht nur zittert, sondern auch kuscht (von Beihilfe wollen wir hier nicht reden).

Rockerkrieg oder Destabilisierung?

Der Mongols MC hat seinen Ursprung in den USA. Das Wappen des MC erinnert an Dschingis Khan, einem der größten Völkermörder und Plünderer aller Zeiten, dessen Horden dereinst Europa tyrannisierten und terrorisierten. Gewisse Vergleiche, wenn auch im weit kleineren Rahmen, sind berechtigt.
Die Mitglieder des Mongols MC haben eigentlich nichts mit Rockern gemeinsam, wenn man diesen Begriff seinem Ursprung nach verwendet. Der Mongols MC hat seine kulturelle Heimat nicht im Rock'n Roll, sondern ist eine kulturelle Mischung aus Gangsta- Rap, kurdischer Folklore und Allahu Akbar. Im Gegensatz zu althergebrachten Rockern zeichnet sie vor allem ihr Hass auf alles andere aus, was wiederum die Ursache für ihre Menschenverachtung ist.

Ob es sich nun um den Bandidos MC, den Hells Angels MC oder den Mongols MC handelt, nicht wenige Mitglieder ernähren sich nicht von steuerpflichtigen Einkommen, sondern sind u.a. im Waffen- und Drogenhandel aktiv.
Der Waffen- und Drogenhandel wird bekanntlich von gewissen Nachrichtendiensten gelenkt und organisiert.
Demzufolge können solche Figuren ihr Treiben nicht ohne Wissen, Duldung und Beihilfe dieser Dienste durchführen. Und dabei ist es völlig egal, ob die einzelnen Mitglieder oder überhaupt ein Mitglied sich dessen bewusst sind. Es ist so, wie es ist. Entweder sind sie unwissende Handlanger oder sie sind schweigende Partner für's Grobe.
Mongols MC- Mitglieder, Foto: Mongols MC- Netzseite

Betrachtet man die Palette der Straftaten, die im Umfeld des Mongols MC begangen wurden und werden, lässt es sich nachweislich von organisiertem Bandentum bzw. organisierter Kriminalität sprechen.
Da nun einmal die meisten Mitglieder nichtdeutschen Ursprungs sind, stellt sich zwangsläufig die Frage, weshalb der Staat nicht alle Register zieht und zum Schutze seiner Bürger mit aller Konsequenz gegen diese Elemente vorgeht? Immerhin verursacht dieser MC immense Kosten für den Staat und terrorisiert dessen Bürger. Fadenscheinige Ausreden helfen hierbei nicht weiter, denn es gibt Ausländer, die für weitaus weniger abgeschoben werden.
Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass es ein oder mehrere Mächtige bzw. Machtgruppen gibt, die sich über die Interessen der Bürger hinwegsetzen können und es zudem in deren Interesse ist, dass solche Terrorbanden relativ schadlos ihr Unwesen betreiben können.
Über diese Tatsache kann auch kein lokales Verbot (Bremen) oder die Schließung eines Vereinsheims (Kiel) hinwegtäuschen.
An der Kriminalität, die vom Mongols MC ausgeht, ändern solche Maßnahmen nichts. Sie dienen allenfalls dazu, dem Bürger vorzugaukeln, es würde irgendetwas in seinem Interesse unternommen werden.

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