Donnerstag, 16. Januar 2014

Keine Macht den Drogen (Keine Nacht ohne Drogen)...


Das ist nicht nur als gelungene und belustigende Satire, sondern auch als Warnung zu verstehen!

P.S. Weshalb der Filmmacher die Wirkungsweise von Kokain, X-tasy und Hasch im Gegensatz zu den anderen im Film dargestellten Drogen eher als Werbung für diese psychologischen Kampfmittel verwendete, muss nicht unbedingt an seiner Abneigung bezüglich dieser Drogen liegen, sondern läßt wahrscheinlicher auf seine Sympathien bezüglich dieser Drogen schließen. Noch immer kommt es auf die Dosis an, ob eine Sache als Gift oder als Medizin wirken kann (Paracelcus). Fakt ist, dass der Filmemacher die Möglichkeit hatte, die Wirkungsweise aller Drogen gleichmäßig negativ als auch gleichmäßig positiv darzustellen. Die Gewichtung im Film war also willkürlich und entsprach demnach lediglich den Animositäten ( evtl. gepaart mit Klischeevorstellungen) der Produzenten des Films.

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