Samstag, 1. November 2014

Aus dem Archiv: Bekenntnisse eines "bezahlten Putin-Trolls"

Ob Heise.de, Süddeutsche oder Deutschlandfunk, die Artikel über "bezahlte Putin-Trolle"* häufen sich.

Offensichtlich ist man in den Redaktionsräumen der Schreibtischtäter vollkommen überfordert mit dem Gegenwind, der auf jede der von ihnen verbreiteten Lügen, Halbwahrheiten und Unterdrückungen von Informationen erfolgt. Die Wut der Rattenfänger ist verständlich, wird doch deren Propaganda dank des Internetz in Nullkommanix widerlegt und demaskiert. Die gesamt betrachtet intellektuelle und argumentative Überlegenheit der vermeintlich "bezahlten Putin-Trolle" kostet denen nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem auch Kunden und Karrierechancen. Vom möglichen Gewissenskonflikt, der bei dem ein oder anderen Schreibtischtäter auf Grund der überlegenen Argumente entstehen kann und dadurch zur psychischen Ausnahmebelastung werden würde, gar nicht erst angefangen.

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