Mittwoch, 11. Februar 2015

Weitere US-"Militärberater" in Ukraine eingetroffen

Heute sind in der Ukraine weitere sog. "Militärberater" aus den USA eingetroffen. Der Bürgerkrieg soll schließlich am Leben gehalten werden. Und das ist mit den ukrainischen Streitkräften allein nicht zu bewerkstelligen. Die schaffen es auf Dauer nicht, die geostrategischen Interessen der USA durchzupeitschen.
Der Kessel von Debalzevo kann nicht im Interesse der USA sein. Dafür hat man nicht Milliarden Dollar in die Ukraine gepumpt und einen Putsch organisiert.

Ob "Militärberater" die zunehmende Kriegsverweigerung in der Ukraine verhindern können, darf angezweifelt werden. Bisher sollen 1,3 Millionen wehrpflichtige Ukrainer nach Russland geflüchtet sein. Das ist geschehen, um eben nicht für die Interessen der Oligarchen und die der Gringos im Blut zu versinken und sich abschlachten zu lassen.
US-Propaganda spricht vom ukrainischen Militär erstmals von "pro-amerikanischen Truppen"

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