Samstag, 16. Mai 2015

Haben Geschlechterhass und Genderwahn einen gemeinsamen Ursprung?

Susan Brownmiller ist so etwas wie die Alice Schwartzer Amerikas. Man kann sie aber auch getrost als weibliches Pendant zu Heinrich Kramer, Thomas Aquinas oder einer neueren Variante mosaischer "Kulturbereicherung", Abdel Moez al-Eila, betrachten.

Fakt ist, dass all der Geschlechterhass bis hin zum Genderwahn unserer Tage eine unverkennbar gemeinsame Wurzel besitzen. Wer mit der Geschichte Europas und insbesondere mit der Entwicklung des Rechtwesens vertraut ist, wird, insofern er redlicher Natur ist, nicht umhinkommen, die mosaische Ideologie, die sich in den verschiedenen religiös verbrämten Unterarten wiederspiegelt, als die Wurzel des Übels anzuerkennen.

Was auch immer der Auslöser für Brownmillers Hass auf alles Männliche gewesen sein mag, die Grundlage ihres Hasses bildet ihre natur-, lust- und lebensfeindliche Religion. Eine Religion, die in all ihren Varianten weltweit bedrohlich erstarkt und niemals zu ihrer krankmachenden Macht und ihren schädlichen Einflüßen auf sämtliche der von ihr befallenen Kulturen gelangt wäre, wenn die Europäer von Anfang an auf ihre Weisen statt auf ihre intellektuellen Falschmünzer gehört hätten. Letzteres besagt allerdings auch, dass die Dummheit nicht erst mit den mosaischen Religionen nach Europa kam.

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