Donnerstag, 10. September 2015

Antideutsche Schmonzette bekennt: im rotlackierten Tatsachenverdrehen sind wir zuhaus

Das ist wieder einmal ein typisches Beispiel für ideologisch bedingte Tatsachenverdrehung, um ja keine Ursachenforschung betreiben zu müssen. "Knüppel frei gegen Linke" heißt es da in der in Bezug auf Fanatiker so zutreffenden geistig-ethischen Kurzsichtigkeit. Als ob die Polizei deshalb knüppelte, weil es sich um Linke gehandelt hätte. Darüber hilft auch nicht der geistig vernebelte Hinweis hinweg zu täuschen, dass die Genossen vom anderen Feldpostfach des Pullacher Fernmeldedienstes "weitgehend unbehelligt" geblieben sein sollen. Das Polizeigesetz verbietet glücklicherweise noch immer die Lynchjustiz, schreibt aber andererseits das polizeiliche Vorgehen gegen Landfriedensbrecher und gegen nahezu paramilitärisch organisierte Terrorverbände vor. Vor allem, wenn die die freiheitlich-demokratische Grundordnung außer Kraft gesetzt wissen wollen, das staatliche Monopol auf Gewalt einzig für sich beanspruchen und eben Lynchjustiz betreiben wollen. Hierbei hat die Polizei nicht in links und rechts zu unterscheiden. Dass die Faschisten das anders sehen wollen, spielt dabei keine Rolle.

Demzufolge ging die Polizei nicht gegen linke Antifaschisten vor, sondern gegen eine organisierte Terrorbande, deren Motivation wiederum auf den bestens dokumentierten antideutschen Rassismus dieser Kreise begründet ist. Auf der Verpackung steht zwar "Solidarität mit Flüchtlingen bekunden" als Grund angegeben, aber darum geht es diesen Kreisen rein gar nicht. Wäre dem nicht so, hätten sie jüngst gerade in Suhl davon Gebrauch machen können. Und zwar, in dem sie den Afghanen beschützt hätten, der auf engsten Raum mit den Peinigern zu leben hatte, vor denen er aus seiner Heimat geflüchtet ist. "No one is illegal, der islamistische Lynchmob ist willkommen"? Sie würden dafür Sorge tragen, das keinem noch so "traumatisierten" Flüchtling das Signum seines Traumas eingebrannt werden könnte. Aber sie sind es, die das unentwegt machen. Sie sind es, die traumatisierte Flüchtlinge nicht vom Abschaum ihrer Peiniger zu trennen wissen, auf das ja nicht ihr ideologisches Kartenhaus aus Hass, Lüge und Verachtung einstürzen möge.

An den Taten werdet ihr sie erkennen? Warum nur unterscheidet sich die linke Theorie so sehr von der linken Praxis?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen