Donnerstag, 7. Januar 2016

Die Täter von Köln sind alles andere als Unbekannte

In völliger Verdrehung der Ursachen üben sich Medien und Politiker im Einklang miteinander. So hat beispielsweise der Bundesinnenminister die Polizei als Buhmann ausgemacht. Sicherlich hat die Polizei schwerwiegende Fehler begangen, aber sie allein für die rassistische Gewalt des dschihadistischen Mobs verantwortlich machen zu wollen, dient einzig der Ablenkung von den wirklichen Ursachen auf einen Nebenkriegsschauplatz.

Nichtsdestotrotz sollten nach den Vorkommnissen von Köln bei der Polizei Köpfe rollen. So hat der Polizeipräsident ebenso abzudanken wie der für das Kölner Bahnhofsviertel zuständige Polizeiführer und der Schichtleiter. Aber auch der Polizeisprecher, der Neujahr die Meldung veröffentlichte, dass es keine besonderen Vorkommnisse gegeben hatte, hat sich bei Verlust sämtlicher dienstlicher Ansprüche vom Polizeidienst zu verabschieden.

Die Polizei hat sich lange genug zum Büttel einer volksschädlichen Politikerkaste gemacht. Sie verfügt allein schon wegen ihrer Gewerkschaften über eine starke Lobby und nach wie vor über Rückhalt beim Volk. Doch sie hat ihre Stellung nicht ansatzweise im Sinne ihrer Aufgaben genutzt, sondern sich, wie gesagt, zum Lakai von politischen Gesetzesbrechern, unverantwortlichen Ideologen und kriminellen Banden gemacht. Das ist unverzeihlich.

Das soll aber nicht heißen, dass es im Lande keine Polizisten mehr gebe, die sich ihrem Diensteid verpflichtet fühlen. Diese Polizisten müssen endlich in die Führungsämter gehoben werden, um überhaupt erst wieder eine Polizeiarbeit zu ermöglichen, die ausschließlich den Bürgern und dem Gesetz dient. Die Vetternwirtschaft und die politisch ideologische Korruption in der Polizei muss ein Ende haben. Dafür müssen eben Köpfe rollen. So geht es jedenfalls nicht weiter, wenn Deutschland den Status einer von Filz versifften Bananenrepublik ablegen will, um endlich ein Rechtsstaat zu werden.
Dennoch ist die Unzufriedenheit in der Polizei, insbesondere die in den unteren Dienstebenen, nicht minder gering anzusiedeln als diejenige beim Rest des Volkes. Während die einen unverzüglich anstreben sollten, zur echten Volkspolizei zu werden, sollten die anderen nicht jeden einzelnen Polizisten verachten, als wäre der allein für die Misstände in Polizei und Politik verantwortlich. Die Polizei benötigt die Unterstützung und den Respekt des Volkes, um gute Arbeit zu leisten. Im Gegenzug hat die Polizei ausschließlich den Interessen des Volkes zu dienen, um sich den nötigen Respekt und die Unterstützung zu verdienen.

Doch kommen wir zum eigentlichen Thema, nämlich das der Täter von Köln. Die Kölner Schmonzette "Express" hat dankenswerter Weise die Dinge wiedergegeben, wie sie sich aus Sicht der echten Polizei darstellen. Offensichtlich berichten die Kölner Regionalmedien abweichend von den bundesweiten Medien, weil das Kölner Publikum mit der Materie wenigstens halbwegs vertraut ist und sich dementsprechend nicht so leicht am Nasenring durch die Manege führen lässt.
Doch die jungen Männer haben keinerlei Respekt vor der Polizei. Ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“ 
Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel. 
Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden. 
Viele von ihnen kommen nicht direkt aus ihrer Heimat nach Deutschland, sondern aus Spanien und Frankreich, wo sie meist schon länger gewohnt haben.
Diese Zeilen sprechen für sich. Und sie entsprechen den Tatsachen und Fakten.

Nebenbei bemerkt, hat sich übrigens Bundesjustizminister Maas mittlerweile dazu niederringen lassen, die Abschiebung der Täter einzufordern. Das hat garantiert nichts mit einem plötzlichen Gesinnungswandel dieses Volkszertreters zu tun, sondern mit dem Druck, dem er ausgesetzt ist. Das Volk übt noch immer Einfluss auf die Politik aus, sonst hätte sich wohl kaum ein antidemokratischer und germanophober Vollpfosten wie Maas zu einer solchen Äußerung hinreißen lassen. Wobei Maas anscheinend darauf spekuliert, dass die Täter von der Polizei nicht identifiziert werden können. All sein bisheriges Handeln spricht dafür. Und gegen die Polizei spricht schon mal, dass sie von notwendigen Einzeltatnachweisen spricht, obwohl die Täter schon mal locker wegen Landfriedensbruch belangt werden können. Eine Straftat also, die auch eine Kollektivbestrafung gänzlich ohne Einzeltatnachweise zulässt und eine sofortige Abschiebung der Täter beinhaltet. Stattdessen halten Polizei und Politik die Leute für blöd, in der Hoffnung, ihre Hinhaltetaktik und Verweigerung zur Aufklärung und Strafverfolgung würde nicht auffallen.

Weitermachen Volk!

Im nächsten Bildausschnitt ist der Kommentar einer aus Syrien stammenden Augenzeugin der Ereignisse von Köln zu lesen. Sie beschreibt die Herkunft der Täter. Das hinderte den Bundesinnenminister nicht daran, der übrigens über all diese Informationen verfügt, zu behaupten, dass sich "möglicherweise" Personen mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge "deutschen Randalieren angeschlossen" hätten. Wäre Deutschland ein demokratischer Rechtsstaat, wäre dieser verlogene und antidemokratische Bundesminister spätestens nach dieser rassistischen Lüge aus dem Amt gejagt worden. Von den 15 Personen, die lediglich von der Polizei festgenommen werden konnten, waren 14 Syrer und ein Afghane. Allesamt sind sie sog. Flüchtlinge. Und jetzt könnt ihr euch noch einmal auf der Zunge zergehen lassen, was euch ununterbrochen von Politikern, Medien und Gutmenschengesocks vorgelogen wird.
So wie besonders fromme Moslems nichts mit dem Islam zu tun haben, sollen plötzlich auch 'Flüchtlinge' nichts mit der Flüchtlingskrise zu tun haben...
Um es nicht ganz so lang zu machen, sei abschließend der Facebook-Kommentar des Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei in Mannheim, Thomas Mohr, wiedergegeben.
Sehr geehrte Facebookgemeinde, 
ich habe mir lange überlegt, ob ich mich hier zu den Vorfällen in Köln oder Stuttgart äußern soll, denn ich bin kein "Pressesprecher" der verantwortlichen Politik. Die ist jetzt gefragt und muss handeln. Da sollte man sich als Gewerkschaft eher neutral verhalten. [Warum?!]
Aber was mich unheimlich aufregt sind Äußerungen von einigen Politikern, die gleich den Schuldigen gefunden haben! Die Polizei! 
Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern. 
Ein Politiker aus Köln, ich nenne bewusst mal nicht seinen Namen [Warum?!], äußert, dass er nicht verstehen kann, dass die Polizei an Silvester so "schwach" (seine Worte) aufgestellt war. Für ihn wäre es selbstverständlich und auch machbar gewesen, dass an "Silvester" da "alle" verfügbaren Polizisten Dienst hätten machen müssen. Das erwartet der Bürger.
Ich habe es mir dann nochmal angeschaut um sicher zu sein, das ich richtig gehört habe.Unglaublich und völlig praxisfremd. 
Fakt ist, dass gerade an Tagen, wie Silvester, die Mindeststärken auf den Dienststellen erhöht werden. Und bitte liebe Politik! Hört auf den Bürgerinnen und Bürgern hier eine heile Polizeiwelt zu verkaufen. Polizisten sind nur "verfügbar" wenn sie auch tatsächlich vorhanden sind. In Baden-Württemberg wurden in den vergangenen Jahren, von der Vorgängerregierung, 1000 Stellen abgebaut. Bundesweit insgesamt soviel, wie die gesamte Berliner Polizei Personal hat. Das ist Fakt.
Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. Auch ich gebe nichts auf schnelle und pauschale Vorverurteilungen, weil mir in erster Linie egal ist, welche Personengruppe die Frauen sexuell bedrängt, verletzt und beraubt hat. Hier geht es mehr um eine Verletzung der Rechtsnormen und massive Straftaten gegen Menschen. 
Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend nordafrikanischen Männern und Arabern die Rede. 
Aber wie gesagt, darum geht es mir in erster Linie nicht. Auch wenn es welche aus hiesiger Bevölkerung gewesen sind, ist eine solche Dimension und Respektlosigkeit gegenüber Frauen in unserem Rechtsstaat nicht zu akzeptieren. In unserer Gesellschaft sind Frauen gleichberechtigt und werden respektvoll behandelt, wie im übrigen alle anderen Menschen auch, egal welcher Religion oder Kultur sie angehören. 
Aber wer hier mit unserer demokratischen Gesellschaftsform, mit all ihren Rechtsnormen und Gesetzen nicht leben kann oder will und dabei straffällig wird, muss die Konsequenzen innerhalb unseres Rechtssystems spüren, egal woher er stammt oder kommt. 
Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. Auch ich gebe nichts auf schnelle und pauschale Vorverurteilungen, weil mir in erster Linie egal ist, welche Personengruppe die Frauen sexuell bedrängt, verletzt und beraubt hat. Hier geht es mehr um eine Verletzung der Rechtsnormen und massive Straftaten gegen Menschen.  
Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend nordafrikanischen Männern und Arabern die Rede.  
Aber wie gesagt, darum geht es mir in erster Linie nicht. Auch wenn es welche aus hiesiger Bevölkerung gewesen sind, ist eine solche Dimension und Respektlosigkeit gegenüber Frauen in unserem Rechtsstaat nicht zu akzeptieren. In unserer Gesellschaft sind Frauen gleichberechtigt und werden respektvoll behandelt, wie im übrigen alle anderen Menschen auch, egal welcher Religion oder Kultur sie angehören. 
Aber wer hier mit unserer demokratischen Gesellschaftsform, mit all ihren Rechtsnormen und Gesetzen nicht leben kann oder will und dabei straffällig wird, muss die Konsequenzen innerhalb unseres Rechtssystems spüren, egal woher er stammt oder kommt. 
Also liebe Politik. Bevor man erneut die Polizei wieder voreilig als "Sündenbock" ausgewählt hat, wäre ein sachorientiertes und auf Fakten basierendes Handeln angebrachter. Die Bürgerinnen und Bürger schauen derzeit auf sie, die Politik, wie sie mit der Situation umgehen werden!

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