Donnerstag, 4. Februar 2016

Kulturelle Bereicherung: ...sind Merkels Fachkräfte selbst zum ScheiXXen zu dämlich?

Dort, wo ich aufgewachsen bin, gab es nur ein Plumpsklo. Das war damals so. Mitten in Deutschland. Zwar war das moderne Wasserklo schon längst erfunden, doch kenne ich noch die alten Etagentoiletten. Ich habe mit Nachttöpfen und echten Donnerbalken Bekanntschaft gemacht, habe meine Notdurft zuweilen in Feld und Flur verrichten müssen und im Ausland lernte ich das Kacken auf die vielfältigste Art. Ganz schlimm war es im Knast in der Tschechoslowakei. Dort sollte ich in ein im Zellenboden eingelassenes Loch zielen. Wohlgemerkt im Stehen. Das ging gar nicht, zudem Zuschauer vorhanden waren. Ich erinnere mich aber auch an die unsäglichen Mannschaftslatrinen in Regis-Breitingen. Dort saßen wir uns beim Verrichten des unerlässlichen Werkes zu Zehnt oder Zwölft mit Blickkontakt gegenüber und redeten von Gott und die Welt, während wir von Intimität beim Intimen gar nicht erst zu träumen anfingen. Und doch hätte ein jeder ein Königreich für ein stilles Örtchen gegeben. So lernten wir den Wert desselben zu schätzen. Manchmal muss man eben Abstriche machen, sagten wir uns. Manchmal muss man auf alte Gewohnheiten verzichten, doch auch dabei lernt man niemals aus.

Warum erzähle ich das? Vielleicht, um zu verdeutlichen, dass ich zu den Anpassungsfähigen gehöre. Und zu denen, die nicht immer und überall verwöhnt wurden. Egal, wie viele Menschen auch immer ein und das selbe Klo benutzen mussten, unser Anstand forderte von uns gewisse Regeln des Zusammenlebens. Niemand hätte sich gewagt auf die Klobrille zu scheißen. Schon gar nicht ungestraft. Die Zeiten ändern sich allerdings und dabei denke ich nicht nur an die verdreckten Toiletten bei Veranstaltungen und in Zügen. Asozialität ist eben in in unserer Gesellschaft. Die Rücksichtslosigkeit der Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität hat Hochkonjunktur. Auf irgendeiner Toilette hatte ich mal gelesen, dass man die Kultur einer Nation an den Wänden ihrer Scheißhäuser erkennen würde. Zu dieser Kultur gehören dann wohl auch an den Wänden geschmierte Exkremente und die Telefonnummern schwuler Kinderficker. Das wird allerdings niemals Bestandteil meiner Kultur sein. Ich bevorzuge auch weiterhin gepflegte Porzellanabteilungen. Der Gedanke an verdreckte Toiletten erzeugt nun einmal Ekel. So auch die Fotos, auf denen verdreckte Sanitäranlagen in den Flüchtlingsunterkünften zu sehen sind.

Womit wir beim eigentlichen Thema angelangt sind. Nun erzähle mir niemand, dass viele Menschen zwangsläufig verdreckte Toiletten bedeuten müssen. Das ist Blödsinn und Selbstbetrug. Erstens, weil ich es anders erlebte und zweitens, weil es nicht an den vielen Menschen liegt, sondern an ein oder mehrere asoziale Drecksäcke, die willkürlich die Verunreinigungen herbeiführen. Nicht der Mensch an sich ist das Problem, sondern sein Sozialverhalten respektive seine Gemeinschaftsfähigkeit entscheidet darüber. Deshalb wird die Ausstattung mit den ungewöhnlichen Toiletten keine andauernden Erfolge erzielen. Der Hersteller wird aber seinen Umsatz steigern und er wird, um das zu ermöglichen, vielleicht noch dem ein oder anderen weltfremden oder eidvergessenen Beamten eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Den Zahlmeister für das Unvermögen spielen einmal mehr die Steuerzahler. Hauptsache den dringend benötigten Fachkräften, die sogar zum Scheißen zu dämlich sind, kann weiterhin und noch viel mehr Puderzucker in den Arsch geblasen werden.

All diesen Fachkräften, die sich zu fein sind, einer Frau die Hand zu geben, weil sie daran glauben, dass das von ihrem Gott so gewollt ist und sie sich sonst nicht nur die Hand dreckig machen würden, aber die sich nicht zu fein sind, um auf die Klobrille zu scheißen. Was soll's auch, so lange die dämlichen Kuffar den Scheiß anschließend reinigen und nicht etwa die Verursacher selbst? Das Problem der verdreckten Toiletten wäre ja sonst nicht so groß, was wiederum dazu führen würde, dass man sich weniger zum Narren vor aller Welt machen lassen könnte. Das ist es den Gutmenschen und der Asylindustrie nicht wert. Warum sollte auch der ein oder andere Kuffnucke von den Idealen seiner Herrenmenschen-Religion abweichen, um als Mensch unter Menschen leben zu können? Schließlich lehrt uns unsere Gutmenschen-Ideologie, dass die ewig schuldigen Untermenschen - wir Gutmenschen sind übrigens ganz und gar nicht rassistisch, obwohl wir darunter ausschließlich die Weißen verstehen - für das gesamte Elend der Welt verantwortlich sind und somit auch den Koran verfasst und den Dschihad ausgelöst haben. Nicht Mohammed war der Betrüger, sondern der böse Nietzsche war's, der den Kuffnucken ihre Religion lehrte.

Sollte man das Problem der verdreckten Toiletten in den Asylunterkünften wirklich einmal angehen wollen, dann hätte ich ein paar sehr wirkungsvolle Ratschläge. Ratschläge, die im Gegensatz zu den sog. Multikulti-Toiletten die spätantike arabische Kulturbarbarei der Invasoren berücksichtigen. Islam bedeutet nun einmal Unterwerfung. Der Islam integriert sich nicht, er integriert. Und was sich vom Islam nicht integrieren, also unterwerfen lässt, dass wird früher oder später vernichtet. Das nennt sich übrigens Islamisierung und nicht etwa Multikultur. Die Islamisierung geht als schleichender Prozess vonstatten. Ein schleichender Prozess, den nicht wenige Landsleute auf Grund ihrer in ihrer Funktion pathologisch eingeschränkten Sinnesorgane nicht wahrnehmen können.

Plötzliche Völlerei führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tode des Verhungernden. Warum also sollte für einen Sklaven (Unterworfenen) das plötzliche Übermaß an Freiheiten unschädlich sein? Ausgerechnet für Sklaven, denen das Sklavendasein als heilig gilt und die diese Freiheiten als Werk des Teufels verachten!
So wäre man, um das Problem der verdreckten Latrinen auf nahezu Null abzusenken, gut beraten, wenn der Latrinendienst zukünftig ausnahmslos von den Benutzern selbst durchzuführen ist. Und zwar von allen, unabhängig von Herkunft, Rasse, Religion oder Geschlecht.

Wer einer Verunreinigung überführt wird oder sich an ihr durch Unterlassen beteiligt hat, wird bestraft. Als Strafen sind alle erdenklichen Reinigungsdienste, die immer unter verschärften Bedingungen durchzuführen sind, Arrest, eingeschränkte Rationen und empfindliche Geldstrafen vorgesehen. Im Wiederholungsfall ist die sofortige Ausweisung in das vom Asylforderer zuerst angegebene Herkunftsland zwingend erforderlich. Falls jedoch das Herkunftsland unbekannt sein sollte, ist der Delinquent auf schnellstem Wege in die Antarktis zu verfrachten.* Nicht aber, ohne zuvor sicherzustellen, dass uns der Delinquent nie wieder kulturell bereichern kann. In schweren Fällen der Verunreinigung ist jede Wiederholungsgefahr durch dafür geeignete Maßnahmen auszuschließen. Gleiches gilt selbstredend für Denunzianten oder ihnen gleichgestellte Unpersonen.


BLÖD: Rauben die multikulturellen Toiletten unser aller Freiheit? BLÖD hilft, wo auch immer unsere Freiheit bedroht sein sollte. Das im Sitzen-Scheißen-auf-Toilette-Angebot ist allerdings rassistisch, ewig gestrig und rechtspopulistisch. Genauso wie all der andere Unfug auch. Was sage ich? Es ist rechtsextrem, menschenverachtend und superdumm. Weil, nur Blöd kennt die Wahrheit...

Wenn diese Maßnahmen auch nicht im Sinne des Korans, der Scharia und deren Verbreitung sind, so sind sie mit Sicherheit im Sinne eines jeden gesund denkenden Menschen. Und sie sind überaus wirkungsvoller als all die Millionen - das, um nicht von den Milliarden zu reden - die in den schleichenden Prozess der Islamisierung gepumpt werden. Sprich, in den Selbstmord, der sich durch den Mord an all das offenbart, was uns (eigentlich) heilig sein sollte.

So banal das Thema Scheißen, Scheißhäuser und Scheißkultur auch klingen mag, einfach wegdrücken wie eine Glückswurst lässt es sich nicht. Denn wir alle müssen damit leben. All in all you are another brick in the wall? Das allein ist entscheidend. Darwin sagte nicht, dass sich der Stärkere durchsetzen wird, er sprach vom Erfolgreicheren. Die Auffassung Darwins unterschreibe ich. Denn gegen die Pistolenkugel eines hinterrücks meuchelnden Schwindsüchtigen ist noch immer kein auch noch so kräftiger Muskel gewachsen.  Das gilt übrigens auch für Typen wie Bruce Lee. Ja, sogar für Chuck Norris gilt das. Allein der Verstand ist das geeignete Mittel, um den Unverstand zu minimieren. Dummheit kann nur durch Denkvermögen und Wissen ersetzt werden. Doch wo Worte ihre Bedeutung und daher ihre Kraft verlieren, da hat bisher noch keine Pistolenkugel geschadet. Das sollte ebenfalls klar sein.


Schröcklicher Verdacht: Wurde etwa der multikulturelle Spielplatz ihres Vertrauens von der dafür eigens angereicherten Mültükültür heimgesucht? Rückschlüsse auf eine leider erhalten gebliebene spätantike Achchallamachalla-Idiotie lassen sich nicht mehr vermeiden? Dann kann ihnen doch noch geholfen werden. - Ihre Irrenanstalt

* Die Lösung: alle Dschihadisten in die in der Antarktis noch zu schaffenden Speziallager stecken und die Pinguine mit den modernsten Abwehrwaffen ausstatten, die es gibt. Das Problem religiös bedingter Überhitzung könnte dort ohne den Einsatz künstlicher Kühlmethoden gelöst werden.

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