Montag, 20. Juni 2016

Wie der Knochen zum Hund kam: Sind die Kreuzzüge schuld am Kalifat der Mohammedaner?

Soll man darüber weinen oder soll man darüber lachen, wenn sog. Anti-Imperialisten den Dschihad verteidigen? Und das, obwohl der Allmacht-Anspruch des Islam und der dazugehörige Dschihad imperialistischer nicht sein können.

Selbiges fragt sich auch, wenn gewisse Verteidiger der Menschenrechte und der Unterdrückten dieser Welt ausgerechnet eine Ideologie verteidigen und zur Dominanz verhelfen wollen, die kein einziges Menschenrecht anerkennt und die faktisch als Symbol für Unterdrückung steht. Denn Islam bedeutet nicht nur wörtlich Unterwerfung und die stellt nun einmal das Gegenteil von Freiheit dar.

Als was soll man einen Anhänger des menschlichen Fortschritts bezeichnen, der es als kulturelle Bereicherung einer bürgerlichen Gesellschaft verstanden wissen will, wenn sich selbige dadurch auflöst und selbst abschafft?

Sollen etwa bürgerliche Freiheiten weniger fortschrittlich als die Segnungen eines feudalistischen Herrschaftssystems sein?
Wodurch rechtfertigt sich der Missbrauch bürgerlicher Freiheitsrechte, wenn nicht zur Unterhöhlung und letztendlich zur Abschaffung derselben?

Wer sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört, der muss zwangsläufig auch sagen, dass die Unterdrückung des Menschen zu Deutschland gehört. Woran soll hierbei der Fortschritt zu erkennen sein? An der vollständigen Unterdrückung der Wissenschaft und Künste durch die Religion zum Beispiel?

Was sagt es über die fachliche Qualität eines Historikers aus, wenn der die 1.400 Jahre islamische Eroberungs- und Unterwerfungspolitik missachtet, um selbige gleichzeitig mit den Kreuzzügen, die der Abwehr des mohammedanischen Imperialismus dienten, zu rechtfertigen?

In wie weit lassen sich die menschenverachtenden und feudalen Zustände in den noch immer mohammedanisch besetzten Teilen Indiens (Pakistan, Bangladesh) mit der marxistischen Kritik am Kapitalismus erklären, obwohl es diese Zustände bereits lange vor der Entstehung des Kapitalismus gegeben hat?

Warum hat sich der sog. "Kampf gegen Rechts" zur Aufgabe gemacht, die Gegner einer durch und durch faschistischen Religion mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen? Warum geschieht das, in dem ausgerechnet die Gegner des Islams in die Naziecke geschoben werden, während die traditionellen Verbündeten der Nazis, die Moslembrüder, überall hofiert werden? Etwa, weil die Moslembrüder dieselben Methoden, nur noch brutaler, anwenden? Wird deshalb die Intoleranz im Namen der Toleranz salonfähig gemacht?

Warum werden tausende illegal nach Deutschland gelotste Moslembrüder willkommen geheißen? Warum wird jeder Zweifel daran als Angst der Dummen vor dem Fremden diffamiert, obwohl der Ungeist des Islams seit 1.400 Jahren bestens bekannt ist?

Die, die da meinen, das Rad neu erfunden zu haben und die Naturgesetze willkürlich außer Kraft setzen zu können, werden uns auch weiterhin die Antworten auf diese einfach zu beantwortenden Fragen schuldig bleiben.

Doch wer sind die? Warum sind unter die so viele Vertreter totalitärer Weltanschauungen (u.a. Islam, Kommunismus, Kirche, Anarchokapitalismus) auszumachen, jedoch kein einziger Mensch, der sich gleichzeitig der Vernunft verschrieben und der Wahrhaftigkeit verpflichtet hat?


Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht...

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