Mittwoch, 31. August 2016

Afghanen stellen für Hamburger Richterin Halbmenschen dar

So etwas kommt davon, wenn eine weltfremde Richterin Afghanen für unzurechnungsfähige, viehische Halbmenschen hält und dem Opfer jegliche Würde nach Artikel 1, GG aberkennt. In beiden Fällen handelt es sich ganz klar um Rassismus. Bessermenschen like eben.

Tipp für WhatsApp-Nutzer

Den Nutzern von WhatsApp wird geraten, ihre Account-Einstellungen zu überprüfen und abzuändern, wenn sie auf die "Verbesserung ihrer Erlebnisse mit Werbung und Produkte auf Facebook" verzichten wollen.

Dienstag, 30. August 2016

Islamisierung: Parchim zeigt Zivilcourage und wehrt sich

Die Aktion in Parchim sollte Vorbild für alle sein. Niemand kann uns zwingen, die Errichtung von Moscheen zu dulden.

Moschee heißt übrigens wörtlich übersetzt "Ort der Unterwerfung". Die ach so friedlichen Mohammedaner gingen in Parchim sogar noch einen Schritt weiter, in dem sie ihre fromme Begegnungsstätte in unmissverständlich uns bereichern wollender Absicht Fatih-Moschee nannten.
Fatih bedeutet nämlich "der Eroberer", wobei der Name unzweifelhaft auf Mehmed II. zurückzuführen ist. Einer seiner Beinamen lautet Fatih I. Dieser islamische Heerführer eroberte 1453 Konstantinopel, wodurch das Ende des Oströmischen Reiches endgültig besiegelt wurde.

Man stelle sich vor, Christen würden in der Türkei eine Kirche errichten - was ohnehin schon unrealistisch genug ist - und diese dann noch nach Augustinus von Hippo oder Urban II. benennen. Begriffe wie Toleranz, Religionsfreiheit und Multikulti gewinnen bei dieser Vorstellung sogleich an Bedeutung. Oder etwa nicht?

Ein dickes Lob geht nach Parchim!

Sigmar Gabriel - das Chamäleon der Scharia-Partei (SPD)

Tja, ein aufrichtiger, geradliniger und grundehrlicher Mensch wie unser Vizekanzler lässt sich nun einmal nicht von so schnöden Dingen wie populistische Umfrageergebnisse, polemisierende Wahlprognosen oder islamophobe Unkenrufe seitens des Packs beeinflussen...

Montag, 29. August 2016

Neues von der Burkini-Front: Wasser predigen und Wein saufen

So locker geht es auf der Yacht des saudischen Prinzen Nawaf Al Saud zu.
Nawaf Al Saud gehört zu jenen, die in Frankreich lebenden Mohammedanern vorschreiben, sich sittlich und züchtig mit Burka und Burkini zu kleiden. Zu jenen, die Wasser predigen und Wein saufen. Oder um es im Jargon der Muselmanen zu sagen: Sich mit "Schlampen, Nutten und anderes unehrenhaftes Leben" umgeben, weil sie die wahren Musliminnen offensichtlich für fromme Trockenpflaumen halten.

Sonntag, 28. August 2016

Deutschlandfunk präsentiert Maßstäbe zur Integrationsbereitschaft: dumm, verlogen, sich ausgrenzend

Die einen bezeichnen das als verdrehte Welt, die anderen als Orwell-Sprech und noch andere als akute Wahrnehmungsstörung. Gemeint ist aber ein- und dasselbe.

Die Aussage würde erst Sinn machen, wenn Burkini tragende Musliminnen - sie tragen das mobile Gefängnis ja stets "freiwillig" - ohne dieses Korsett vom Baden abgehalten wären. Und zwar durch äußeren Zwang, was sich unschwer an der Mehrheit der in Europa lebenden Musliminnen erkennen lässt, da die (noch) keinen Burkini benötigen.

Samstag, 27. August 2016

Der Bessermensch - Widi Widi...ich mach sie mir...

Der Bessermensch gefällt sich in seiner spendablen Rolle, solange er nur mit dem Geld der verhassten "bösen Nazis, Rassisten und Ewiggestrigen" herumwerfen kann. Sobald er für sein Dasein selbst aufkommen muss, d. h. sein asoziales und seinen "Nutten" gegenüber verantwortungsloses Anspruchsdenken ein Ende hat, werden die Linkischen zu den größten Kapitalisten. Das ist wiederum keine neue Erkenntnis, sondern durch unzählige Beweise belegbar.

Wie idiotisch und undankbar muss ein Mensch sein, der sich von anderen aushalten lässt, einen Bruchteil davon "verschenkt" wissen will und sich dabei für das moralisch höchste Wesen dieser Erde hält, um auf seine Gönner mit Verachtung herabzuschauen?

Freitag, 26. August 2016

Stalins Erbin aus Hessen - Ein Fall für den Verfassungsschutz

Ein Verbot sei unter den gegebenen Umständen nicht umsetzbar, behauptet die Marxistin Janine Wissler (35, Linke) und stößt damit ins Horn der merkelschen Alternativlosigkeit, um sich damit gleichzeitig ein geistiges Armutszeugnis auszustellen.

Dass ein Verbot nichts zur Sicherheit beitragen könne, ist so hohl wie verlogen und dient allenfalls der Islamisierung. Ich kenne niemanden, der sich im Iran oder in Saudi-Arabien sicher aufgehoben fühlen würde. Und wenn 100 in Burka verhüllte Gestalten auf dem nächsten Parteitag der Linken aufkreuzen würden, dann möchte ich gerne Mäuschen spielen, wenn sich Wissler dann angeblich nicht unsicherer fühlen würde als sonst.
„Ich finde, das ist eine Geisterdebatte“, so Wissler.
In der Tat, wir reden im wahrsten Sinne über Schreckgespenster, die wir hier in unserem Land nicht dulden. Punkt.
Wichtiger sei es, über soziale Ursachen von Ausgrenzung als Nährboden für Terrorismus zu reden.
Geistige bzw. ethnische Armut ist nicht gleichbedeutend mit materieller Armut. Wäre es anders, dürften Wohlhabende weder asozial noch anderweitig kriminell sein. Andersrum müssten nahezu alle armen Menschen Terroristen und Mörder sein. Auch das ist nicht der Fall. Der islamische Totalitarismus in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist bestimmt nicht auf den äußerst hohen materiellen Wohlstand seiner Bürger zurückzuführen.


Dem Typen könnte Wissler jeden Monat 1000 €uro von ihrem satten Politikergehalt überweisen und dennoch würde er ein Arschloch bleiben. Wahrscheinlich würde er sogar noch ein größeres werden.
Gegen Dummheit ist bekanntlich noch kein Kraut gewachsen und doof bleibt nun mal doof, Wissler. Der entstammt der Kultur, die Leute wie sie uns als Bereicherung aufzwingen wollen. - Tierquäler sind auch Terroristen und ich werde sie immer und überall ausgrenzen, deren soziale Komponente ist mir dabei scheißegal. Und mit so etwas solidarisiert sich Abschaum wie Wissler... 

Terrorismus hat nur soziale Ursachen, behauptet Wissler und stützt sich dabei auf den Irrtum ihres Vorbildes Marx. Marx ließ in seiner Theorie nur gelten, dass einzig die (materielle) Umwelt das Bewusstsein des Menschen beeinflussen würde. Doch gibt es noch eine Welt außerhalb der materiellen. Diese wirkt weitaus stärker auf das Bewusstsein als die materielle. Zudem ignorieren die marxistischen Ewigmorgigen die Wechselwirkung von Bewusstsein und Umwelt.

Wer sich für die Burka entscheidet, der wird von unserer Gesellschaft nicht ausgegrenzt, sondern der grenzt sich aus. Keinen anderen Sinn hat das Tragen einer Burka in der deutschen Gesellschaft. Die Gesellschaft antwortet lediglich auf dieses Verhalten, wenn auch (noch) nicht so wie es notwendig wäre. Doch wie nennt man jemanden wie Wissler, der absichtlich Ursache und Wirkung vertauscht? Wobei ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob das nur aus reiner Absicht heraus geschieht.

Wer sich in Deutschland für die Burka entscheidet, macht das mehr oder weniger auf freiwilliger Basis. Wenn die Linken die Deutschen dafür verantwortlich machen wollen, dann handeln sie vor allem aus ihrem dogmatischen und inneren Bedürfnis der Ablehnung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft heraus, um diese in ihre Arbeiter- und Bauernparadiese umwandeln zu können. Das verbindet sie mit den Islamisten, nur dass die die Gesellschaft in feudale Pfaffenparadiese umzuwandeln suchen.

Wo Typen wie Kongo-Müller einst die Negervölker als Kuh zu melken gedachten, da suchen die Internationalisten die Völker der Weißen als Kuh zu melken. Vereint im Rassenhass und im Glauben an ihre moralische Überlegenheit unterscheidet sich ein Kongo-Müller kaum von einer Janine Wissler.
Mit ehrbaren Charakteren haben wir es bei beiden nicht zu tun.
Und selbst ein Thälmann wäre - so er denn noch leben würde - seiner Haltung wegen von Leuten wie Wissler als Nazi, Ewiggestriger und Rassist verleumdet worden. So ändern sich die Zeiten; so haben sich die Linken verändert.

Deutschland und Schweden sind wohl die nichtmuslimischen Länder, in denen Muslime am wenigsten sozial ausgegrenzt werden. Nämlich überhaupt nicht. Die nahezu bedingungslose Möglichkeit der doppelten Staatsangehörigkeit, die Mehrheit oder bestimmte Gruppen diskriminierende Quotenregelungen, kostenlose Wohnungen, kostenlose Krankenversicherungen und leistungslose Grundeinkommen sind Dinge, bei denen gewiss von Ausgrenzung keine Rede sein kann. Es sei denn, man gehört zu denen, die nur dreist Nehmen können, aber zum Geben und zu Dankbarkeit bzw. Respekt gegenüber den Wohltätern nicht bereit sind, weil sie sich als Herrenmenschen berufen wähnen. Auch hier sind die Parallelen des linken Wohlstandsmülls mit ihren islamistischen Freunden unverkennbar.

Darüber hinaus ist es eine Tatsache, dass sich die meisten jungen Islamisten gar nicht aus den sozial schwächsten Schichten rekrutieren. Wie erklären es engstirnige Ideologen von der Art einer Wissler, wenn deutsche Mittelstandsmädchen zum Islam konvertieren und ihre junge Persönlichkeit durch eine Burka eintauschen? Mit sozialer Ausgrenzung?!

Zudem muss sich kein sprenggläubiger Muslim als Terrorist betätigen, es reicht vollkommen, wenn er eine Partei gründet und auf demokratischem Wege die Gesellschaft zu verändern sucht. Von einem sozial verträglichen Demokraten kann man doch so etwas verlangen, gelle?
Wissler verteidigte den Moscheenverband Ditib gegen Kritik. Man dürfe muslimische Gemeinden und Verbände in Deutschland nicht in einen Topf werfen mit der  türkischen Regierung und sie für deren Handlungen verantwortlich machen. Ditib gestaltet in Hessen den islamischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen mit.
Die DITIB untersteht direkt der türkischen Regierung. Sämtliche Imame der DITIB sind gleichzeitig Beamte des türkischen Staates. Wissler weiß das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit und trotzdem behauptet sie das Gegenteil. Und falls sie es nicht weiß, dann ist das auch egal. Beide Varianten sind denkbar ungeeignet für einen Menschen, dem politische Verantwortung übertragen wurde.
Janine Wissler lehnt den Kapitalismus als „unmenschliches, grausames System“ ab. Das Einführen einer „klassenlosen Gesellschaft“ könne nicht durch „Parlamente und Regierungen“ geschehen. Man dürfe sich „nicht der Illusion hingeben,“ dass man die Gesellschaft über „Anträge und Reden im Parlament“ „aus den Angeln heben“ könne.[3] Die CDU-Fraktion im hessischen Landtag betrachtete diese Aussagen als „besonders besorgniserregend“ und als Beleg für eine „in Teilen verfassungsfeindliche“ Partei. Es sei die „Abkehr von der parlamentarischen Demokratie“.[5]
Auszug aus der Wikipedia
Hierdurch erklärt sich ein weiteres mal, weshalb Wissler an der Islamisierung interessiert ist und den Kampfanzug der Islamisten verteidigt.
Eine Zelle in Stammheim wäre als Betätigungsfeld dieser Person deutlich geeigneter als der hessische Landtag.

Mittwoch, 24. August 2016

Facebook: Bundesregierung schützt Gewaltverherrlichung und Hassbotschaften von Islamisten

Gestern erst habe ich euch einen Fall vorgestellt, der eindrucksvoll belegt, was der Zensur auf Facebook, und das unter dem fadenscheinigen Vorwand "Hassbotschaften" bekämpfen zu wollen, zum Opfer fällt.

Heute stelle ich zwei Fälle vor, die eindrucksvoll belegen, welche Ziele wirklich von den Zensoren verfolgt werden. Denn es geht Justizminister Maas, Kahane und Konsorten alles andere als um einen "Kampf gegen Hassbotschaften" und Gewaltverherrlichung.
Auffällig daran ist, dass es sich dabei wieder einmal - welch Zufall aber auch - um Gewaltverherrlichung und Hass seitens derjenigen handelt, bei denen stets wahrheitswidrig betont wird, das Nichts mit Nichts zu tun habe.
An dieser Stelle sei Rechtsanwalt Steinhöfel für dessen Engagement gedankt. Er sorgt dafür, dass dieses gemeingefährliche Unrecht öffentlich gemacht und dokumentiert wird. Wenn es sich aus nachvollziehbaren Gründen auch nur um einen bescheidenden Überblick handeln kann, so handelt es sich doch um einen wichtigen.
Bitte unterstützt Herrn Steinhöfel bei seiner für das Allgemeinwohl und die bürgerliche Freiheit so wichtigen Arbeit. Unter diesem Link könnt ihr ihm Fälle melden, die zur Beweissicherung dokumentiert werden sollen und müssen.

Die geballte Intelligenz der Andrea Nahles...

Niemals nie würde ich am Verstand dieser katholischen Spitzenpolitikerin aus den Reihen der Sozialarbeiterpartei zweifeln. Jeder halbwegs intelligente Vorschüler hätte ihr das bereits im letzten Jahr voraussagen können. Soviel ist sicher. Schon deshalb machen wir weiter wie bisher. Blüh im Glanze dieses Glückes...
"Wir müssen die Fähigkeiten dieser Menschen nutzbar machen - für ihre, aber auch für unsere Zukunft." Die Deutschen sollten "in den Flüchtlingen auch die Fachkräfte sehen, die wir immer dringender brauchen". 
So äußerte sich der geballte Sachverstand der Andrea Nahles im Juni 2015.
Damit bestätigt sich erneut der Sinn der Frauenquote. Denn ohne die sind solche Intelligenzbestien nirgends unterzubringen, weil sie noch schwerer als die Verschleierten zu vermitteln sind, die sie ins Land holen. Zudem sich letztere wenigstens zur Reproduktion von Sozialfällen eignen, was wiederum den Interessen der Sozialarbeiterparteien dient.
Göring-Eckhardt war bei dieser Aussage eindeutig ehrlicher als ihre Gesinnungsgenossin Nahles.

Dienstag, 23. August 2016

Des Wahnsinns fette Beute



Der ein oder andere wird diesen Beitrag von Spiegel-TV bereits kennen, der Rest setzt sich besser vorher hin. Denn es besteht die Gefahr eines Schocks wegen der offen zur Schau gestellten Vollverblödung zweier Politikerinnen.

Um nicht zu viel zu verraten, sei hier nur auf die Bürgerschaftsabgeordnete in Hamburg, Nebahat Güclü (50, seit kurzem parteilos, zuvor Grüne), hingewiesen. Diese Frau lebt seit 46 Jahren in Deutschland, besitzt seit 21 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft und gilt gemeinhin als in die deutsche Gesellschaft bestens integriert. Ihr Interesse an der deutschen bzw. europäischen Kultur scheint jedoch begrenzt zu sein. Anders lässt sich ihr Unwissen bezüglich häufig verwendeter europäischer Vornamen nicht erklären. Güclü behauptet im Videobeitrag, dass sich unter den im Bild unten zu sehenden Namen kein ausländischer, also kein nichtdeutscher befinden würde. Dieses Desinteresse ist allerdings nur als harmloser Teilaspekt zu betrachten. Die von Güclü betriebene Politik ist das definitiv nicht.
Nadine ist die bereits an der Schreibweise unverkennbar frz. Variante des russischen Vornamens Nadja, Max ist die Kurzform des römisch-lateinischen Vornamens Maximilian. Einzig Bruno weist eine germanisch-deutsche Herkunft auf.

Schaut man sich den Wikipedia-Eintrag zu dieser Politikerin an, entsteht unweigerlich der Eindruck, dass es sich bei Güclü um eine türkische Nationalistin im Taqiyya-Modus handelt.
So erfährt man bei Wikipedia, dass Güclü noch 2005 der Islamkritikerin Necla Kelek "Übertreibung" vorgeworfen hatte, da Kelek anlässlich eines Schandmordes geäußert hatte, dass "Ehrenmorde etwas mit der türkisch-islamischen Identität" zu tun haben. Der Fairness halber sei aber erwähnt, dass sich auch Güclü in Sachen Schandmorde engagierte. Ob das allerdings ihrem Taqiyya-Modus geschuldet bleibt, ist unklar.

Den Vogel schoss Güclü jedoch am 18. Januar 2015 ab, als sie als Rednerin bei einer Veranstaltung des deutschen Ablegers der islamistisch-nationalistischen Grauen Wölfe aufgetreten ist. Als dies bekannt wurde, versuchte sie sich mit der dümmlichen und lächerlichen Schutzbehauptung herauszureden, sie hätte nicht gewusst, um wen oder was es sich beim Verein der Grauen Wölfe handeln würde. Güclüs offensichtlich vorhandene geistige Umnachtung lässt grüßen.

In Folge des Skandals verließ sie die Partei der Olivgrünen, nicht aber ohne ihr Mandat als Abgeordnete der Bürgerschaft aufzugeben. Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband kündigte sie, bei dem sie die Stelle als Referentin für Migration inne hatte.

Ob Güclüs Gesinnungsgenossin Kersten Artus (52, Linkspartei), mit der sie in Sachen Genderwahn gemeinsame Sache macht(e), ihr ebenfalls die Zusammenarbeit kündigte, entzieht sich unserer Kenntnis.

Regierung rät zu Hamsterkäufen

ohne Kommentar

Bundesregierung zensiert sachlichen Vergleich zwischen Hartz IV und Asylbewerberleistungsgesetz

Das ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, was in Deutschland unter dem Vorwand "hatespeech" (Hassprache) bekämpfen zu wollen, tatsächlich von der Bundesregierung und der Kahane-Sekte bekämpft wird.
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit betonen die Inquisitoren "unsere Werte", "unseren Rechtsstaat" und "unsere Meinungsfreiheit". Die Betonung liegt dabei auf das "unsere", denn vom allgemein gültigen Rest fehlt zusehends jede Spur.
Nur ein Beispiel für die Notwendigkeit des verbotenen Vergleichs...

Siehe auch hier.

Montag, 22. August 2016

Der Burkini - die mobile Gefängniszelle

Nachfolgend ist der Text eines Mutbürgers wiedergegeben, der sich schon mal seiner Texte wegen Facebook Sperren eingehandelt hat. Offensichtlich haben gewisse einflussreiche Kreise Angst vor Menschen, die die Fahne der Freiheit und der Vernunft voller Stolz und unbeirrt durch unsere Welt tragen.

Die Rede ist von Akif Pirinçci, der zu jenen Autoren gehört, die dem Volk eine Stimme verleihen.
Ich habe mir erlaubt, seinen hervorragend entblößenden Text zu übernehmen, an dem ich nichts weiter als den Vergleich mit den Neandertalern auszusetzen habe. Was die Gleichwertigkeit von Mann und Frau angeht, waren die Neandertaler den Mohammedanern um Lichtjahre voraus. Zudem war die Gesellschaft der Neandertaler eine matriarchalische gewesen.
WEIBLEIN BEDECK DICH
Schon der Titel des STERN-Artikels von 19. 8. von Sophie Albers, einer umtriebigen, auf allen (Presse-)Hochzeiten tanzenden Karrierejournalistin, beginnt mit einer Lüge und soll dazu dienen, den Gewalt- und Mösenkult namens Islam auf die linksdrehende Diskursebene vergangener lila Latzhosentage zu heben und irgendeinen Scheiß mit Frauenrechten zu faken: Die Angst vor der angezogenen Frau.
Die Intention dahinter ist, daß in des Lesers Kopf dadurch automatisch Assoziationen an die PorNO-Kampagne von Alice Schwarzer von 1987 und an ähnliche herbeihalluzinierte sexistische Zumutungen in der jetzigen Öffentlichkeit, z. B. in der Werbung implantiert werden sollen. Doch die Frau, so die Botschaft von Sophie, wehrt sich gegen die Sexualisierung ihres Alltags, indem sie sich aus Protest zugeknöpft gibt. Dafür wird sie von einheimischen Unholden bestraft, denn:
„… immer mehr Europäer (wollen) muslimischen Frauen an den Stoff.“
Vielleicht wollen die Europäer, die von Haus aus alle (weiße) Männer sind, der muslimischen Frau sogar an die Wäsche. Da sei der STERN davor! Sie haben es erraten, es dreht sich um den Burkini, dem Ganzkörper-Kondom, in dem das Moslemfräulein in unseren Bädern so gern schwimmen möchte. Ja, in unseren Bädern, denn Moslems besitzen in ihren Herkunftsländern keine öffentlichen Schwimmbäder, weil sie schon über Gebühr mit Moscheenbauen und der Herstellung von Peitschen und Eisenstangen für die Bestrafung von Frauen, welche so verdorben waren, sich vergewaltigen zu lassen, beschäftigt sind. Deswegen ist in jenen Gegenden der Burkini weitgehend unbekannt, und des Mannes Menschenkuh darf höchstes mal unter der Aufsicht ihres Eigentümers in ihrer sackähnlichen Gewandung am Strand bis zu den Knien ins Wasser gehen. Sophie vergißt zu erwähnen, daß der Burkini vornehmlich eine europäische Erfindung ist, damit der Moslem, dessen Hauptcharakteristika die Aufdringlichkeit und Impertinenz ist, seinen durch und durch sexualisierten Gotteswahn auch zu dem Ort trägt und darin zur Schau stellt, den er eigentlich aus tiefstem Herzen verachtet, nämlich den Ort, in dem sich der menschliche Körper halbnackt zeigt. Da Sophie für den STERN arbeitet, hat sie natürlich nicht den blassesten Schimmer davon, welche weltanschaulichen und handfesten Kriege um Aufklärung, Freiheit, um die Gleichwertigkeit von Mann und Frau und insbesondere um die sexuelle Freiheit dafür nötig waren, daß eine Frau im Bikini heutzutage am Wasser liegen kann, ohne gleich von irgendwelchen Neandertalern belästigt, vergewaltigt und gesteinigt zu werden. Nein, ihre Sorgen gelten der Neandertalerin im Burkini mit ihrem gefährlichen Trottel-Aberglauben aus der Wüste und ihrer Paranoia, daß ihr Geschlecht nonstop Fickattacken provoziert, wenn sie nicht eine mobile Gefängniszelle mit und um sich herumträgt. Das versteht Sophie unter der Freiheit der Frau. Dabei ist ihr kein falscher Pathos zu billig:
„Im Jahr 2016, im weltoffenen Deutschland, im toleranten Frankreich, mitten im aufgeklärten Europa werden Frauen beschimpft und angegriffen, weil sie zuviel Stoff auf der Haut tragen.“
Man fragt sich, wann Sophie zuletzt im „toleranten Frankreich“ gewesen war, also in dem Land, welches im bluttriefenden Griff der Mohammed-Sekte vor sich hinstirbt, in dem fast wöchentlich eben von diesen Intoleranten Einheimische geköpft, in die Luft gesprengt, von Lastwagen überfahren, erstochen und erschossen werden und in dem es inzwischen zu großen Teilen wie in Afrika oder Bagdad aussieht. Das tolerante Frankreich ist längst Kriegsgebiet, gute Sophie, und tolerant sind dort nur noch diejenigen, die wegen fortgeschrittenem Schwachsinn in der Klinik von Pflegern mit Brei gefüttert werden müssen. Und was Deutschland anbelangt, ist es nicht nur „weltoffen“, sondern schon arschoffen. Gerade übrigens in Schwimmbädern, wo die Brüder der Burkini-Trägerinnen am laufenden Band Frauen, Mädchen und Kinder begrapschen, sexuell nötigen und vergewaltigen. Ach ich vergaß, du bist ja von der Presse und liest keine Zeitung, sondern machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Dafür bist du sogar bereit, das falsche Argument der Feinde deiner fraulichen Freiheit zu übernehmen:
„Aber aktuell befinden sich tatsächlich Vertreter europäischer Demokratien auf dem Kreuzzug gegen Frauen im Burkini.“
Soso, Kreuzzug also, jene argumentative Moslemkeule, welche immer dann zuschlägt, wenn beim weißen Mann Schuldgefühle wegen längst zur Staub und Asche gewordener Historie erzeugt werden sollen. Du hast von Kreuzzügen die Oberahnung, wie es scheint. Dann müßtest du aber wissen, daß die Kreuzzüge damals eine Reaktion auf die Aggression des sich gewaltsam ausbreitenden Islam im Nahen Osten waren und nicht umgekehrt. Doch geschenkt. Viel wichtiger ist für dich, wer mehr drauf hat, wir oder sie:
„Wer sind wir, dass wir meinen, mit einem Blick beurteilen zu können, welche Frau unterdrückt wird und welche nicht?“
Die Formulierung „Wer bin ich, daß …“ oder „Wer sind wir, daß …“ wird verwendet, um sich vor einer Autorität vorauseilend oder dieser schmeichelnd klein zu machen, z. B derweise: „Wer bin ich, daß ich einem solchen weisen Menschen wie dir Ratschläge erteilen könnte?“ Ja, wer sind wir, daß wir in unserem eigenen Land und in unseren eigenen Schwimmbädern darüber bestimmen wollen, wie die Vorschriften hinsichtlich der Badebekleidung auszuschauen haben? Wir sind so klein und so dumm und so unproduktiv gegenüber Moslems, die uns nicht nur kulturell himalayahoch überlegen sind, sondern auch die Quantenphysik entdeckt und das IPhone und vermutlich die Sozialhilfe erfunden haben. Zwar haben wir in den letzten Jahrzehnten ein Arschvoll Pragraphen ins Gesetzbuch aufgenommen, weil wir genau wußten, daß eine Frau selbst durch die Zurschaustellung ihrer Schönheit in der Werbung als unterdrückt zu gelten hat, aber bei der Burkini-Frau haben wir in dieser Sache null Ahnung, weil es sich dabei um ein frisch gebeamtes Alien mit Möse aus dem All handelt. Zwar sind komplette Bibliotheken mit dem Thema Frauenunterdrückung vollgeschrieben, doch wenn Vorzivilisierte nicht nur demonstrativ, sondern aggressiv, um nicht zu sagen penetrativ eine freiheitliche Zivilisation vergewaltigen, ist es nicht die Aufgabe von Freiheit, sondern das genaue Gegenteil davon.
Am Ende ihres Artikels zitiert Sophie wie erwartet den Artikel 4 des deutschen Grundgesetzes, wo es um Religionsfreiheit und so geht, obwohl im Koran meines Wissens nix vom Burkini steht. Natürlich weiß sie, daß diese Grundgesetze zu einer Zeit geschrieben worden sind, als die Moslems noch ihre Häuser aus Kameldung bauten und nicht einmal wußten, daß andere Erdteile überhaupt existieren. Dabei ist die Sache denkbar einfach, Sophie. Versetze dich ein paar Jahre in die Zukunft und tauche ein in ein Bild, in dem von 400 weiblichen Badegästen in einem Freibad 375 in Burkinis gekleidet sind. Warum so viele Frauen im Freibad? Na ist doch klar, wegen der Religionsfreiheit haben es die so freiheitlichen Moslems irgendwann durchgesetzt, daß Männer und Frauen getrennt baden müssen. Aber bleiben wir bei dem erwähnten Bild. Hast du noch Bock in ein Schwimmbad zu gehen, wo fast alle Frauen angezogen sind und selbst an einem heißen Sommertag der üble Gestank einer religiösen Geisteskrankheit in der Luft liegt und die ekelhafte Sexneurose primitiver Männer die Eleganz und die Schönheit unserer Körperkultur und unserer Alltagsästhetik verwüstet haben? Nein? Dann halt den Mund!

Sonntag, 21. August 2016

Neues Gesetz zur Genitalverstümmelung ist ein Skandal

In Deutschland ist der "Eingriff" (sic!) "jetzt" strafbar? Merken die noch was? Das ist ein Verbrechen!

Verstümmelungen galten auch schon vorher nicht als medizinisch notwendiger Eingriff und erfüllten daher wenigstens den Straftatbestand der schweren Körperverletzung.
§ 226, Schwere Körperverletzung 
(1) Hat die Körperverletzung zur Folge, daß die verletzte Person 
1. das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen oder die Fortpflanzungsfähigkeit verliert, 
2. ein wichtiges Glied des Körpers verliert oder dauernd nicht mehr gebrauchen kann oder 
3. in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt, 
so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
(2) Verursacht der Täter eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen absichtlich oder wissentlich, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.
(3) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen des Absatzes 2 auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.
Dieser Paragraph hat völlig ausgereicht. Wenn das die Winkeladvokaten, weltfremde Juristen und Politiker, Frauen und Mösen verachtende Personen oder andere Unterstützer von Genitalverstümmelungen bei Bedarf anders bewertet haben, dann spricht das nicht gegen die deutsche Gesetzgebung, sondern gegen dieses Menschen und Recht verachtende Geschmeiß.

Doch werfen wir einen Blick auf die sog. strafrechtliche Verbesserung.
§ 226a, Verstümmelung weiblicher Genitalien
(1) Wer die äußeren Genitalien einer weiblichen* Person verstümmelt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
(2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu erkennen.
Hätte ich an der neuen Gesetzgebung mitgearbeitet, dann wäre der erste Absatz anders formuliert worden. Nämlich so:
Wer die Genitalien einer Person verstümmelt, diese in Auftrag gibt oder sich in irgendeiner Weise, ob direkt oder indirekt, an der Verstümmelung beteiligt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft.
Ich gehe davon aus, dass der Unterschied unschwer zu erkennen ist. Wobei ich mich bei der Strafandrohung am bisher geltenden Mindeststrafmaß gemäß § 226 orientiert habe. Die neue Regelung beinhaltet nämlich eine Absenkung des Mindeststrafmaßes auf ein Drittel der bisher geltenden Strafandrohung. Statt mindestens drei Jahre Freiheitsentzug werden nun nur noch ein Jahr Freiheitsentzug angedroht.

Den zweiten Absatz des § 226 a hätte ich komplett gestrichen. Erfahrungsgemäß besteht die Gefahr, dass diese Ausnahmeregelung von besagten Personen zur Regel erhoben wird und somit ein Missbrauch des eigentlichen Sinns des Gesetzes vorprogrammiert ist.

Ich sehe diesbezüglich keinen Sinn darin, auf einen minder schweren Fall plädieren zu können, nur weil die Klitoris des Opfers nach der Verstümmelung hinterm Ohr oder an der Kniescheibe angenäht oder in einem goldenen Kästchen aufbewahrt wird. Sollte ein Täter unter allgemein anerkannten und nachvollziehbaren Zwang gehandelt haben, dann ist er ohnehin nicht zu verurteilen. Wenn schon im Namen des Volkes geurteilt wird, dann sollte das gefälligst auch im Sinn des betreffenden Volkes getätigt werden. Bei einer Verurteilung ist einzig die Verstümmelung, also die Tat zu bewerten, nicht aber etwa die Religion oder die Stammesriten des oder der Täter.

Stattdessen hätte der Absatz 2 des § 226 a festschreiben sollen:
a) Die Verstümmelung ist auch strafbar, wenn sie außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes vorgenommen wird. 
b) Alle Beteiligten sind, insofern es sich um Täter mit Migrationshintergrund handelt, nach Verbüßung der Strafe unverzüglich auszuweisen. Es ist sicher zu stellen, dass die Täter nie wieder deutschen Boden betreten werden. Sollte die deutsche Staatsangehörigkeit erteilt worden sein, ist diese nach Verbüßung der Strafe mit sofortiger Wirkung abzuerkennen.
* Die Einschränkung auf weibliche Genitalien widerspricht in eklatanter Weise dem Art. 3 des Grundgesetz.

Samstag, 20. August 2016

Millionen sog. "Flüchtlinge" reichen nicht aus - Gauck wirbt in Indien für Auswanderung nach Deutschland

Man sollte sich das Gebaren des Gaucklers in Indien auf der Zunge zergehen lassen. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Bundesregierung und die Behörden mit der sog. Flüchtlingskrise restlos überfordert zu sein scheinen und es in der Bevölkerung rumort wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik, wirbt der Bundesgrußaugust um noch mehr Potential für einen Bürgerkrieg.

Eine Bevölkerung, die sich ein offensichtlich geistig umnachtetes Staatsoberhaupt gönnt, ist nicht zu beneiden.
Andererseits gibt es Grund zu der Annahme, dass die kollektive Intelligenz jener Bevölkerung geringer als die der anderen staatenbildenden Lebewesen auf diesen Planeten ausfällt. Der Eindruck, dass diese Bevölkerung mehr Gemeinsamkeiten mit Lemmingen als mit Affen aufweist, kann nicht gänzlich zurückgewiesen werden. Von Affen ist es jedenfalls nicht bekannt, dass sie ihren suizidalen Untergang tatenlos zusehen und zudem noch befördern würden.

Der an Wunder und der Apokalypse glaubende Pfaffe auf dem Bild ist bekanntlich Mitglied der Zentrumspartei Deutschland (CDU), also ein Vertreter des politischen Katholizismus. Das ist jene Kraft, die einen maßgeblichen Anteil zur Entstehung zweier großer Weltkriege beigetragen hatte und die, so scheint es zumindest, derzeit alles daran setzt, um Hitlers Versprechen, dass die Deutschen, wenn sie den Krieg gegen das "jüdisch-bolschewistische Untermenschentum" verlieren sollten, jegliche Existenzberechtigung verlieren würden, zu erfüllen sucht.
Mit Sicherheit aber geht es den tonangebenden Vertretern des politischen Katholizismus und seinen Pendants aus den Blockflötenparteien um das Erstarken der Religionen und des Aberglaubens.

Anstatt eine wirksame und realistische familien- und kinderfreundliche Politik einzuleiten, forcieren diese Kräfte den Zuzug vornehmlich religiöser und bildungsferner Menschenmassen, die weder die bestehende Kultur noch das indigene Volk auf Dauer verkraften können ohne sich selbst aufzulösen. Im internationalen Sprachgebrauch nennt sich das übrigens Genozid. Das Ganze garnieren die Vertreter der misanthropen Zunft mit Phrasen, nach deren Logik Völker wie die Isländer, die Letten oder die Faröer längst schon ausgestorben sein müssten. Die Logik ist allerdings ebenso wenig eine religiöse Disziplin wie die Vernunft.
Dinge wie das beständige Absenken des Bildungsniveaus oder der Voraussetzungen selbst für staatstragende Ämter und Funktionen fallen nicht über Nacht vom Himmel, sondern sind fester Bestandteil jener Politik, die wir als Renaissance der Religionen begreifen. Wir haben es keinesfalls nur mit einen Krieg Oben gegen Unten zu tun, wie das die Linken behaupten, sondern vor allem auch mit einen Krieg des Glaubens gegen das Wissen, der das Zeitalter der Aufklärung und des Humanismus endgültig abzulösen droht.

Wenn die freiheitsliebenden und aufgeklärten Kräfte dieser Welt nicht endlich aus der Defensive heraustreten und diesen Krieg - und zwar ohne falsche Zugeständnisse und ohne faule Kompromisse einzugehen - annehmen werden, dann prognostiziere ich eine dunkle Zukunft, die dank des technischen Fortschritts dunkler sein könnte als alles zuvor.

Eine Islamisierung findet nicht statt - Klappe, die 28972357652358792³

Wenn es keine Kommentarfunktion gibt, dann handelt es sich niemals um eine Einschränkung der selbigen, sondern schlichtweg um die Unmöglichkeit Kommentare abzugeben. Als Grund für die Unmöglichkeit etwaigen Missbrauch (!) anzugeben, beweist lediglich, was die Redaktion vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung hält und dass sie gewisse Meinungsäußerungen aus dem gleichen Grund fürchtet, wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser oder Politiker Volksabstimmungen fürchten. Und das, obwohl es sich doch angeblich nur um "einzelne Personen" handeln würde. Das schon mal dazu.
Es gehe ausschließlich um die Teilnahme am Schwimmen, nicht um religiöse Fragen. In der öffentlichen Diskussion werde zudem unterstellt, dass Flüchtlinge kostenfreien Eintritt genießen und ein Schwimmtag nur für Frauen eingeführt werden soll. „Das stimmt nicht“, versichert Dalila Kahl. Grundsätzlich müsse jeder für seinen Eintritt bezahlen. Einen Schwimmtag nur für Frauen gebe es in Dreieich auch nicht. Da lasse sich kein Zündstoff für eine migrationsfeindliche Position ableiten, „auch wenn sich das einzelne Personen wünschen“, so Kahl.
Es stimmt, dass es nicht um religiöse Fragen geht. Es geht nämlich um eine politische Frage, da der Burkini nichts anderes als ein politisches Symbol darstellt, das die Schweizer Muslimin Saïda Keller-Messahli, wenn auch in einer anderen Variante, so treffend als Kampfanzug des Islamismus und als psychologischen Terrorismus bezeichnet hat.
Quelle: op-online

Diese politische Frage muss sich ein jeder selbst beantworten und die Antwort kann nur ein klares Ja oder Nein sein. Ein Vielleicht bzw. ein weiß nicht ist diesbezüglich keine Antwort, sondern verantwortungslose Drückebergerei zugunsten der Islamisierung.

  Da die Betriebsleiterin Dalila Kahl auf den Einwurf hin, dass "Flüchtlinge" kostenfreien Eintritt genießen würden mit "grundsätzlich müsse jeder seinen Eintritt bezahlen" geantwortet hat, ist davon auszugehen, dass der Einwurf den Tatsachen entspricht. Andernfalls hätte ein jeder zahlt seinen Eintritt selbst als Antwort völlig ausgereicht.

Wer seiner Stimme, seinem Nein zur Islamisierung, Ausdruck verleihen möchte, dem empfehle ich folgende interkulturelle und interpolitische Aktion.
Obwohl ich besagte Aktion nur als einen Tropfen auf heißen Stein verstehe und darüberhinaus dem Islam die Anerkennung als Religion gänzlich verweigert wissen will, so ist die Aktion doch um ein Vielfaches erfolgversprechender als das einsame Fluchen auf dem Wohnzimmer-Sofa daheim.
P.S. Es soll ja immer noch Leute geben, die der islamistischen Propaganda auf den Leim gehen, in dem sie davon überzeugt sind, dass "die Juden uns gegeneinander ausspielen" wollten.

Auf die haltlose wie dümmliche Pauschalisierung ("die Juden") möchte ich gar nicht erst eingehen. Ich habe mich oft genug zu diesem Blödsinn geäußert, dass ich mich an dieser Stelle nicht wiederholen möchte.
Doch wer ist mit "uns" gemeint, wenn nicht sämtliche Nichtjuden?! Wer, wenn nicht die Mohammedaner, die den Judenhass bereits mit der Muttermilch indoktriniert bekommen, und die Menschen, die der westlichen Welt zugeordnet werden?

Seid ihr wirklich so naiv, um zu glauben, dass ein in (relativer) Freiheit lebender Mensch gegen einen Menschen, der in (absoluter) Unfreiheit leben muss, gegeneinander ausgespielt werden müsse? Und das zu dem Preis, dass der in Freiheit lebende die Unfreiheit des anderen (Islamisierung) übernehmen müsse?
Ein gegeneinander Ausspielen setzt voraus, dass es Gemeinsamkeiten, gemeinsame Interessen und Werte, gibt, die außerhalb des gemeinsamen Judenhasses anzusiedeln sind.

Wie krank muss man sein, um im mohammedanischen Burka- und Fusselbartfaschismus verbindliche Gemeinsamkeiten in Form von gemeinsamen Werten und einer verwandten Kultur entdecken zu können, sich aber gleichzeitig als freiheitsliebend zu betrachten?
Was sich dermaßen feindlich gegenüber steht wie die Freiheit und die Unfreiheit, muss nicht erst gegeneinander ausgespielt werden. Wo das eine existiert, kann das andere nicht existieren. Um diesen unauflöslichen Widerspruch auflösen zu wollen - was nun einmal ebenso wenig funktionieren kann, wie sich die Sonne nicht um die Erde drehen wird - soll erneut (oder immer noch) "der Jude" herhalten müssen? Geht es noch dämlicher?!!

Freitag, 19. August 2016

Fortschritte in der Endlösung der Deutschenfrage

Der folgende Text bezieht sich auf eine Satire-Seite und ist daher ebenfalls als Satire zu betrachten. Die Satire zielt dabei auf einschlägig bekannte Zeitgenossen und ihre dümmliche und heuchlerische Weltsicht ab. Leider ist es so, dass Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und tatsächlichen Handlungen weder unbeabsichtigt noch zufällig sind. 

Die Antwort auf die Satire-Seite wurde so verfasst, dass beim Leser der Eindruck erweckt werden soll, als würde der Autor die Realsatire nicht als solche erkennen können. Dahinter steckt jedoch volle Absicht.

Ob die besagte Satire-Seite auf Initiative meines geschätzten Kollegen - dem berüchtigten Dr. Claudio Schweigenhöfer - ins Leben gerufen wurde oder die Macher sich von ihn inspirieren lassen haben, entzieht sich zwar meiner Kenntnis, jedoch ist dieser Umstand vollkommen Bockwurst. Meinetwegen auch völlig Banane.

Weder Bockwurst noch Banane ist jedoch, dass die von der deutschen Bundesregierung finanzierte und beauftragte Inquisition zur Bekämpfung von "Hatespeech" (Hassprache) keinerlei Maßnahmen ergreift, um gegen besagte oder ähnliche Seiten vorzugehen. Für die deutsche Bundesregierung sind Deutsche offensichtlich keine Menschen. Zumindest stellen sie keine schützenswerte Ethnie dar.

Auf geht's!
Beim Betreiber der Facebook-Seite "Initiative für mehr Flüchtlinge" kann es sich nur um einen provozieren wollenden, zynischen Scherzkeks, um einen bereits "integrierten" negriden Möchtegern-Chefbesammer oder um einen von Rassenhass zerfressenen misanthropischen Psychopathen handeln.

Sollte Letzteres zutreffen, dann handelt die Person garantiert nicht aus Nächstenliebe, sondern einzig aus dem Verlangen heraus, alles "Weiße und Deutsche" ausrotten zu wollen. Die "Flüchtlinge" sind dabei nur Mittel zum Zweck. Die Forderung des Seitenbetreibers nach "mehr Flüchtlingen" negiert schon mal ein Interesse an der Verringerung von Fluchtursachen. Stattdessen soll sich der Mohr als reine Kriegswaffe für den ersehnten Genozid andienen und scheinbar ausschließlich darin erkenntlich zeigen, während den Frauen die Rolle als Kriegsbeute und Geburtsmaschine zugestanden wird.
Die Erbsünde bzw. Erbschuld taucht auffallend häufig in den Beiträgen auf, was wiederum vermuten lässt, dass es sich bei der Betreiberin um keine atheistische oder ähnlich sozialisierte Person handelt. Das christlich-jüdische Dogma der Erbsünde stößt jedenfalls in rechtschaffenen und lebensnahen Kreisen auf absolute Ablehnung, um das einmal diplomatisch zu formulieren.
endlich machen sie einmal in ihrem leben das richtige.
Das Verteilen der Teddys an den Bahnhöfen und die anderen "Refugees welcome"- Events waren demzufolge ebenso falsch gewesen, wie der ehrenamtliche und aufreibende Dienst in den Asylunterkünften (siehe Geburtsmaschine). Das ist das Produkt einer geradezu bezeichnenden "Logik", die nicht gerade auf einen oberhalb der Schuhgröße anzusiedelnden IQ schließen lässt, dafür aber die dekadente Weltsicht des Seitenbetreibers umso besser verdeutlicht.

Hier stellt sich auch die Frage, wie sich das Wunschdenken des Seitenbetreibers mit dem lebens- und wissenschaftsfeindlichen Dogma des Bessermenschentums, das besagt, dass es weder Menschenrassen noch erkennbare Unterschiede zwischen den Menschen geben würde und wonach alle Menschen gleich zu sein haben - ganz gleich ob Mörder oder Gemordeter, ob Täter oder Opfer, ob Humanist oder Nazi (oh, spätestens hier versagt das Dogma...) - vereinbaren lässt?
Wie schon auf dem zweiten Foto teilweise ersichtlich, handelt es sich auch auf diesem Foto um keine "reinrassige Biodeutsche". Die Endlösung schreitet voran.

Damit aber nicht genug. Weiter geht's.
Ihr wollt doch auch alle dasselbe! schöne Frauen jobs und so wieso dürfen das junge afrikanische männer nicht? sie können eben nicht soviel dafür leisten wie deutsche und das ist auch gut so. es liegt in der aufgabe der Deutschen dafür zu sorgen, deswegen auch die Erbschuld, hoffe das hat jetzt jeder verstanden.
Mit anderen Worten sind Afrikaner zu dumm und zu faul, um irgend etwas auf die Reihe zu bekommen.

Da die deutsche Wehrmacht am 1.9.1939 in Westafrika einmarschierte, sämtliche arbeitsfähigen Bantu-Neger für die Kriegsproduktion versklavte und in Sachen Endlösung der Zulu-Frage gnadenlos wütete, soll es künftig Aufgabe der deutschen Untermenschen sein...
Kein Bessermenschentum ohne die Verteidigung der fortschrittlichsten, friedlichsten und antifaschistischsten Religion des Urpazifisten Mohammed. Moslems, die den Koran Wort für Wort befolgen und die treuesten Anhänger des Urpazifisten darstellen, sind keine echten Moslems, sondern allenfalls psychisch labile Einzeltäter.

Der Seitenbetreiber erachtet es wohl deshalb als notwendig, die Freiheitsrechte des Islams in das bürgerliche Sklavensystem zu integrieren, um letzteres ein für alle Male abzulösen. Nur so könne gewährleistet werden, dass dem alltäglichen Zwang ein Ende gesetzt wird und alle Menschen zukünftig in Selbstbestimmung, Frieden und Freiheit leben können.

Der genetisch bedingten Menschenverachtung der Weißen, insbesondere die der Deutschen, gehört ein Ende bereitet. Deren rassistische, sexistische, islamophobe und faschistische Vordenker vom Schlage eines Kant sind das Papier nicht wert, auf das deren unsagbare Menschenverachtung gedruckt ist. Der Koran hingegen enthält die einzig wahre Wahrheit. Er allein bedeutet Glück und Wohlstand.

Es wird Zeit, dass Europa endlich von echten und wahrhaftigen Menschen bevölkert wird. Menschen, denen die Menschenliebe bereits in die Wiege gelegt wurde und die noch immer im Paradies leben würden, hätte es die weißen Halbaffen, die sich vom teuflischen Judentum haben blenden lassen nie gegeben.

Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! Deutschland verrecke, dem Islam gehört der Sieg!

Donnerstag, 18. August 2016

Dummheit ist ein gefährlicher Feind...

Es heißt, "wir sollten aus unserer Geschichte lernen". Das Bessermenschentum hat daraus gelernt. Allerdings nur in negativer Hinsicht. Bonhoeffers Brief könnte jedenfalls ohne weiteres aus dem Jahre 2016 stammen. So viel ist sicher.
Und was Bonhoeffer betrifft, so werden auch heute wieder Pfarrer, die den Tanz der Teufel nicht mittanzen wollen, als Ketzer verfolgt. Insbesondere gilt das für die Kirchen, die damals froh darüber waren, dass Bonhoeffer & Co. kaltgestellt wurden.

Wahlbetrug - Demenz ist keine Lösung

Da hat doch der Karikaturist einfach den Betrug mit der "Merkelsteuer" unterschlagen...

Mittwoch, 17. August 2016

Freispruch für Slobodan Milosevic klagt seine Ankläger an

Der Freispruch von Slobodan Milosevic, Ex-Präsident Serbiens und Jugoslawiens, beweist, dass die Anschuldigungen zu den Militärverbrechen während des Bosnienkrieges 1992 bis 1995 gefälscht und die folgenden Bombardements von Belgrad sowie zahlreiche Opfer sinnlos waren, wie der bekannte italienische Journalist und Publizist, Giulietto Chiesa, sagt.
Hier weiterlesen.

P.S. Seine Chefanklägerin Carla Del Ponte läuft noch immer frei herum, obwohl sie die Hauptverantwortliche für den Schauprozess gegen Milosevic ist. Sie hat zu verantworten, dass Milosevic eine Verteidigung nach rechtsstaatlichen Maßstäben ebenso verwehrt wurde, wie eine adäquate medizinische Behandlung des Angeklagten, was maßgeblich zu dessen Tod führte. Von all den anderen miteinander vernetzten Lumpen, die die Zerstörung Jugoslawiens zu verantworten haben, ganz zu schweigen.

Hexenjagd in Deutschland 2016: Im Namen des Gesinnungsterrors


Deutschland 2016: Die Islamisierung wird vorangetrieben. Wer sich dagegen wehrt, ist zum Abschuss freigegeben. Richterinnen und Lehrerinnen mit Kopftuch werden hofiert, obwohl das unserer Kultur und unseren Wertvorstellungen diametral widerspricht. Zu diesem Zweck werden bisher gültige Rechtsnormen missbraucht und pervertiert. Doch eine ehrbare Lehrerin, die sich im Rahmen ihrer bürgerlichen Rechte völlig legal für den Erhalt unserer Kultur und Ordnung einsetzt, die sich gegen die Islamisierung unserer Gesellschaft wehrt, die wird zum Abschuss freigegeben und bekämpft. Das jüngste Beispiel stammt aus dem Kreis Cuxhaven, wo - nomen est omen -  Elena Würdig den Anfeindungen antidemokratischer und freiheitsfeindlicher Kräfte ausgesetzt ist. Als ob das alles nicht schon absurd genug ist, wird das Ganze dann auch noch mit der Forderung nach "mehr Toleranz" verbunden. Der Hirntod lässt grüßen!
Bei der jüngsten Schulentlassfeier der Bleickenschule in Cuxhaven hielt Schulleiter Christian Hottel ein Plädoyer gegen Ausgrenzung und Schuldzuweisungen: „Ich finde es unerträglich, wenn suggeriert wird, dass per se Moslems oder Ausländer schuld sein sollen“, sagte er und sprach sich für ein Geschichtsbewusstsein aus, das die Erinnerung an die Grausamkeiten des Dritten Reichs wach hält.
Man muss kein Freund der AfD sein, um festzustellen, dass die AfD nirgends behauptet, alle Moslems oder alle Ausländer wären an was auch immer schuld. Es ist der ev.-luth. Kirchenchrist Christian Trottel, der hier gegen das 8. Gebot der Christenheit verstößt, in dem er sich dieser unzulässigen und zugleich mehrfach diffamierenden Pauschalisierung bedient. Zudem Elena Würdig ursprünglich aus Russland stammt. Demzufolge ist es Hottel, der auch diesbezüglich - zumindest nach linker und weichgespült christlicher Lesart - in Sachen Ausländerfeindlichkeit glänzt.

Hottel sprach sich für "ein Geschichtsbewusstsein aus, das die Grausamkeiten des Dritten Reichs wach hält"? Engagiert er sich deshalb so sehr für die Erben und Nachfolger der SS-Division Handschar? Setzt sich Hottel deshalb so sehr für die Unterwanderung und damit für die Abschaffung der Nachkriegsordnung bzw. die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ein? Ist er etwa deswegen an der Ausbreitung der menschenverachtenden und faschistischen Ideologie des Islam interessiert? Bekämpft er deswegen die Gegner der getreuen Verbündeten des Nationalsozialismus? Ist er etwa deshalb an der Erstarkung des kollektiven Antisemitismus in Deutschland interessiert? ...

Während Elena Würdig gegen eine Ideologie antritt, um die Menschen zu schützen, bekämpft Hottel Menschen, um eine Ideologie zu schützen. Und hier stellt sich nun wahrlich die Frage, ob dieser ausgemachte Trottel für den Schuldienst geeignet ist? Ich meine NEIN!


Der Reichs-Heini würde heutzutage Grün oder Rot wählen...

Dienstag, 16. August 2016

Jürgen Hodentöter: Die Weltverschwörung der Atheisten

Die Fundamentalgegner aller Religionen aber bitte ich, sich einmal anzusehen, was unter atheistischen Ideologien geschah: Der Nationalsozialismus mordete direkt mindestens 30 Millionen Menschen.
Jürgen Hodentöter
Der Islam habe nichts mit dem Islam zu tun, ist ein "Argument", das genau in die selbe Richtung abzielt, wie Hodentöter's pfäffischer Versuch der Falschmünzerei. Es geht Betrügern wie Hodentöter lediglich um das Ablenken von den Ursachen, damit zweckdienlich weitergemacht werden kann. Und dabei weiß jeder halbwegs gebildete Mensch, was mit Begriffen wie Ersatzreligion oder politische Religion bestens zum Ausdruck gebracht wird.

Unter'm Strich betrachtet will uns Hodentöter einmal mehr weismachen, dass “Gott“ bzw. “Allah“ in Wahrheit Atheisten sind bzw. "Gott" und "Allah" die Erfindungen von Atheisten sind. Das würde Hodentöter nie so deutlich formulieren. Erstens, weil es Hodentöter an logischer Konsequenz mangelt, zweitens, weil er damit über sein Ziel hinausschießen würde und drittens, weil er bei seiner leichtgläubigen und unzureichend gebildeten Zielgruppe damit nicht punkten kann.

Schenkt man Hodentöters Täuschungsversuch Beachtung und denkt diesen ein wenig weiter, dann sind auch Koran und Bibel die Werke von Atheisten. Gleiches gilt dann auch für die Inquisition und die Scharia, um es dabei belassen zu wollen.

Die Atheisten sind also die Schuldigen. Die Atheisten, die von all den Hodentötern dieser Welt auch als Gottlose oder Ungläubige bezeichnet werden, um sie bekriegen zu können.
Fällt euch was auf? Genau. Es ist haargenau dieselbe "Argumentations"-Grundlage, der sich auch Hodentöters Geschwister vom Islamischen Staat bedienen und der sich die Nationalsozialisten und die Stalinisten schon bedient haben. So schließen sich die Kreise.

Das Atheisten an kein höheres Wesen glauben und folgerichtig jeglichen Führerkult ablehnen, daran stören sich niederträchtige Charaktere wie Hodentöter nicht.

Montag, 15. August 2016

Wohlstandsmüll: Wenn Bessermenschen denken, dass sie denken...

Marx hatte behauptet, dass die Geschichte der Menschheit durch eine Verkettung sich einander ablösender Gesellschaftsordnungen geprägt sei, wobei sich die neue Ordnung (Kultur) stets fortschrittlicher als die überwundene präsentieren würde. Das ist schlichtweg falsch und es war schon zu Zeiten von Marx mindestens ebenso falsch und daher ein unverkennbarer Irrtum gewesen. 

Die Marxisten und ihnen verwandte Ideologen halten jedoch bis heute an diesem Irrtum fest, als wären die antiken Hochkulturen der Römer, der Perser oder die der Inder nicht von einer primitiveren und rückschrittlicheren Kultur abgelöst worden und als wären die realsozialistischen Gesellschaftsmodelle nicht allesamt gescheitert. Letztere wiederum nicht nur am Kapitalismus, den sie ablösen wollten, sondern auch am längst überwunden geglaubten Feudalismus, dessen islamischer Prägung sie nichts entgegenzusetzen hatten, was auch nur zwei Generationen von Bestand gewesen wäre. 

Trotz all ihrer Niederlagen halten die Linken in bornierter Sturheit am Dogma des marxistischen Fortschrittsglaubens fest. Sie sind unbelehrbar und zu allem bereit, wenn es darum geht, die von ihnen gehasste Welt des bösen weißen Mannes, den sie für den Alleinschuldigen am Elend dieser Welt halten, zu zersetzen und zu zerstören.

Es ist dem von Hass inspirierten Wahnsinn der Linken geschuldet, wenn sie das Selbstbestimmungsrecht der Völker des Westens zu Gunsten des islamischen Imperialismus bekämpfen und als wäre das nicht schon grotesk genug, das Ganze dann auch noch als Kampf gegen den Imperialismus deklarieren.

Und so geschieht es, dass sich linke Hohlköpfe wie die im Bild oben zu sehenden, als Kämpfer gegen den Faschismus feiern, obwohl sie es sind, die sich täglich aufs Neue als Kämpfer für den Faschismus beweisen.

Der menschlichen Dummheit sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt, wo eigentlich geschlossene Irrenanstalten wie Pilze aus den Boden schießen müssten. Oder wie soll man es sonst bezeichnen, wenn gemeingefährliche Idioten meinen, nicht nur mitreden zu können, sondern den Ton angeben zu müssen?

Wäre das abgrundtiefe Verhalten der linken Hohlköpfe nicht so erbärmlich wie gefährlich, so könnte man wenigstens nur darüber lachen. Man stelle sich beim Betrachten der moralischen Herrenmenschen* im Bild oben Juden vor, die in den 40iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegen Naziphobie demonstrieren. Oder stellt euch ins Fadenkreuz der Inquisition geratene Denker und Frauen vor, wie sie gegen Kirchophobie protestieren. Wenn man einmal dabei ist, dann kann man sich auch Schweine, Rinder und Schafe vorstellen, die vereint gegen Schlachtophobie demonstrieren. Es kommt bei all diesen Bildern immer aufs Gleiche heraus: Das Verhalten der linken Hohlköpfe scheint einzigartig in der Geschichte der Menschheit zu sein. In Sachen Dummheit Verblödung sind die linken Bessermenschen des 21. Jahrhunderts unschlagbar. Darin sind sie sogar noch ihren islamischen Verbündeten voraus.
* Ob Oben oder Unten im Bild, sie alle halten sich für die moralischen Herrenmenschen. Ihr Bündnis verstärkt noch die Gefahr, die ohnehin von ihnen ausstrahlt.

Sonntag, 14. August 2016

Bayerischer Rundfunk verharmlost und verniedlicht Vergewaltigungen

Sehnsucht nach Frauen. So verteidigt also Christoph Müller die unzähligen Beleidigungen, Erniedrigungen, sexuellen Belästigungen, Nötigungen und Vergewaltigungen, die wie eine Seuche unsere Länder überzogen haben. Begangen von den dringend benötigten und unsere Kultur ach so bereichernden Fachkräfte, die noch nicht einmal vor Kleinkindern und Greisinnen Halt machen.

Der Pestbeule Müller sei versichert, dass wir seine niedere, weil menschenverachtende Gesinnung nicht vergessen werden...

Samstag, 13. August 2016

Zum 55. Jahrestag des 'antifaschistischen Schutzwalls'

Heute vor 55 Jahren haben die Kommunisten mit dem Mauerbau begonnen, nachdem sich Kennedy und Chruschtschow kurz zuvor auf diese Problemlösung geeinigt hatten. Im Jargon der DDR hieß das Produkt des Kalten Krieges, das nicht nur eine Stadt trennen und die Spaltung Deutschlands noch verschärfen sollte, sondern auch zwei Wirtschaftssysteme und zwei Militärblöcke voneinander trennte, "antifaschistischer Schutzwall".

Im Hinblick auf die gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands, insbesondere auf die Islamisierung, kommt man nicht umhin, die kommunistische Bezeichnung posthum zu akzeptieren. Mit anderen Worten, ist die kommunistische Bezeichnung im Nachhinein betrachtet zu ihrer vollen Berechtigung gelangt, würde es noch die DDR geben.

Freitag, 12. August 2016

Wenn Aberglaube wehrlos macht

Der Autor des unten zitierten Textes schreibt, dass es "auch ein gepflegtes Misstrauen und ein gewisses Maß an Skepsis dem Unbekannten gegenüber geben darf".

Wie sich die Ausbreitung des Islams in der westlichen Welt abspielt und abspielen wird, ist nichts Unbekanntes, sondern seit 1400 Jahren hinreichend bekannt und seit Jahren unübersehbar, da es immer nach dem selben Muster geschieht.

Wir leben in einer Welt moderner Kommunikationsmittel. Informationen benötigen keine Schiffsreise von mehreren Monaten, um beim Adressaten anzukommen. Das Wissen um die Geschichte der Menschheit ist nicht hinter meterdicken Klostermauern versteckt, sondern kann in Sekundenschnelle abgefragt werden. Und das sogar in offiziellen und alternativen Varianten. Wer das bekannte Strickmuster sehen will, kann es sehen...
Dass sich heute das Verschwinden ganzer Kulturen und Völker nicht mehr ereignen können soll, lässt eine veritable Geschichtsblindheit vermuten. Warum sollte das Verdrängen von Tierarten und Biotopen, das die westliche Welt mit allen ökologischen Mitteln meint aufhalten zu müssen, einen Bogen um menschliche Kulturen machen? Man muss schon an das Ende der Geschichte glauben, um zu meinen, die Menschheit als Ganzes sei in einen neuen Zustand der Friedfertigkeit und Herzensgüte eingetreten und würde den Status quo fest gemauert und auf ewig bewahren wollen und können.
Hier finden sie den gesamten Artikel.

Donnerstag, 11. August 2016

Schweden: Justiz stuft Äthiopier unterhalb von Affen ein

Warum wird ein Mörder weiterhin als Jugendlicher bezeichnet, obwohl es keine Zweifel an seiner Volljährigkeit gibt? Das ist keine Frage der Definition, sondern zeugt von einer solidarischen Geisteshaltung in Bezug auf den Mörder und dessen Helfer in Kittel und Robe.

Jedes Kind weiß, dass selbst Affen Gegenstände vorsätzlich als Waffen benutzen. Demzufolge beweisen das skandalöse Urteil und das lächerliche Gutachten, auf dem das Urteil begründet ist, dass die dafür Verantwortlichen nicht gewillt waren, dem Äthiopier den Status eines Affen, ja noch nicht einmal den eines Halbaffen anzuerkennen. Das allerdings nicht mit der nötigen Konsequenz. Denn ein Tier wäre erschossen oder eingeschläfert worden.

Putin und Erdogan - Ein Herz und eine Seele?

Fundsache: „Die einzige Chance für Europa ist, sich so schnell wie möglich von den USA und von der NATO zu trennen. Seid Ihr dazu bereit? Wenn nicht, werdet Ihr morgen bereits in Libyen aufwachen. Nehmt es nicht persönlich.“ (Putins Besenbartständer Dugin)
Ach Dugin, Du alter Stratege warst wohl auch schon seit längerem nicht mehr kalt duschen, aber dem kann ich wenigstens verbal abhelfen, wenngleich der Kopf bei Dir davon wohl auch nicht mehr wachsen wird.
Sag mal, mein Bester... was hältst Du davon, wenn wir jetzt einfach mal vor Deinem geopolitischen Genius kapitulieren, und euch als Ausdruck unserer neidlosen Bewunderung ganz Kleinasien vor die Füße legen, handelt es sich doch immerhin um den Herkunftsraum eurer byzantinischen Leitkultur, den wir so gänzlich unberechtigt und voreilig in die NATO integrierten, obwohl ihr Russen doch darauf weit ältere Rechte habt?
Und gerecht wäre das auch als Ausgleich für die vielen Schiiten in eurem Vielvölkerpatchwork, ist doch Kleinasien (neudeutsch: Türkei) stramm sunnitisch orientiert und gleicht, wie der Zufall (oder Allah) in seinem unergründlichen Ratschluss wollte, mit seinen 74,93 Millionen Koranrezitierern jene 77,45 Millionen Irren fast haargenau aus, die als stramme Schiiten den mit euch verbrüderten Iran bevölkern.
Das macht nach Adam Riese zusammen 152,38 Millionen Bückbeter, die ich als neben Deinem überlegenen Genius unbeholfen erscheinender Maltschik mit 143,5 Millionen Russen im gemeinsamen Herrschaftsraum verglichen, von denen ja auch wiederum etwa 20% muslimisch sein sollen, mal so eben mir nichts, dir nichts, ganz naiv als Mehrheit einstufen würde.
In Peking wird man sich sicher freuen, wenn die Duma den damit unumgänglichen Beitritt zur OIC verkündet, zumal euer froher Bund mit den Westuyguren (neudeutsch: Türken) bereits heute von einigen Millionen Ostturkmenen (neudeutsch: Uyguren) eifrig beklatscht wird, deren separatistisch-islamistische Aufstandsbewegung zur Freude der KP Chinas seit jeher von euren neuen Bündnispartnern in Ankara gefördert wird.
Auch in Bagdad und Damaskus wird man aufatmen, wenn ihr den sunnitisch-schiitischen Konflikt so hübsch ausgeglichen (grob: 50/50) zu euch nach hause holt, um der Sache einen angemessenen Rahmen zu verleihen. Aber nicht nur dort! Tschetschenische Sufis können sich gar nichts schöneres vorstellen, als demnächst sowohl von sunnitischen Türken als auch schiitischen Persern als Ungläubige eingestuft zu werden.
Nicht wahr, Alex, darin zeigt sich das wahre Genie großmeisterlicher Schachspieler, rechtzeitig vor dem Putschtheater des sunnitischen Sultan dessen Hilfswesir Ahmet Davutoğlu (der mit der Micky-Maus-Fratze) aus dem Verkehr zu ziehen, auf dass die Angehörigen der russischen Armee nicht Anstoß an der Verbrüderung mit einem debilen Mörder nehmen, der stolz und grinsend damit prahlte, den an sich grund- und sinnlosen Abschuss eines Russen aus Gründen islamischer Überheblichkeit höchstpersönlich angeordnet zu haben. Dumm nur, dass dieser Schritt zur Vorbereitung der politischen Annäherung bereits vor dem Putsch stattfand, die Gründe dafür aber erst mit dem Putsch geschaffen wurden. Wenn da mal keiner aus dem Offizierskorps die falschen Schlüsse zieht...
Wir ziehen vor Deiner strategischen Brillanz jedenfalls jederzeit gerne den Hut und treten euch die Türken als gute Verlierer selbstverständlich gern ab. Pflegt sie gut, und gebt ihnen die langersehnte Visa-Freiheit, auf dass der Islam in euren Gefilden blühe und gedeihe, diese Religion des Friedens zwischen Sunniten und Schiiten und Sufis und Orthodoxen und...
Und noch was, Dugin: Du stehst im Schach, und
das sieht gar nicht gut aus. Vielleicht hilft ja üben!
PS Was fingert der Besenbarthalter da eigentlich an seinem Bauern auf h2 herum (König auf b1 steht durch Läufer auf g6 im Schach)? Wenn er den auch nur berührt, ist er damit auch schon matt, denn ein mal berührte Figuren müssen gezogen werden. Offenbar will er durch h2-h4 und h4-h5 den bedrohlichen Läufer zum Rückzug zwingen, und zwar posthum nach Spieleende, wie es einem wahren Genie zukommt. Dieses Buchcover illustriert ziemlich treffend, was ich im Text aufzeige. Gegen solche Gegner braucht man keine NATO. Da reicht ein Psychiater. Bild und Zitat entstammen derselben Seite.
Text: Achim Bierwirth

Mittwoch, 10. August 2016

Arabischer Frühling in Paris



Nicolas Sarkozy (61), der 2017 noch einmal für das Amt des Staatspräsidenten Frankreichs kandidieren will, unterbreitete im Gespräch mit der Zeitung "Die Welt" einen 4 Punkte-Plan, mit dem das vom arabischen Frühling gebeutelte Land auf den Dschihad antworten sollte. Erstaunlicherweise spricht Sarkozy im Zusammenhang mit dem arabischen Frühling in Frankreich sogar von Krieg. Von einen äußeren, der Frankreich vom Islamischen Staat und von al-Qaida aufgezwungen wurde und von einen inneren, den er als Dschihadismus und radikalen Islam bezeichnet.

Nun gehört Sarkozy zweifellos zu den Politbonzen, denen Frankreich seine Entwicklung erst zu verdanken hat. In seiner Rolle als Staatspräsident Frankreichs hatte Sarkozy die Ausbreitung des (radikalen) Islams gefördert und es tunlichst unterlassen, geeignete Schritte zur Abwehr der Bedrohung einzuleiten. Stattdessen wurden die Kritiker des Islams und der gesellschaftlichen Entwicklung zu Gegnern Frankreichs verklärt und wie bedrohliche Staatsfeinde behandelt. Das sollte und kann nicht vergessen werden.

Wenn Sarkozy nun Sofort-Maßnahmen einfordert, dann ist dem mit Skepsis zu begegnen. Was nicht heißen soll, dass die längst überfälligen Maßnahmen nicht angebracht wären, sondern heißen soll, dass Sarkozy wahrscheinlich nur die Ideen seiner politischen Gegner aufgegriffen hat, um beim Wahlvolk glänzen zu können. Um die Wandlung Sarkozys vom Saulus zum Paulus anzuerkennen, benötigt es mehr als das übliche Prozedere vor Wahlen.

Doch die richtigen Mittel in den falschen Händen, in diesem Fall Sarkozy's, garantieren keinen Erfolg. Das kann sogar ins Gegenteilige umschlagen. Und wenn man mich fragt, dann ist es mir ehrlich gesagt vollkommen egal, ob sich ein Berufshausierer wie Sarkozy vom Saulus zum Paulus gewandelt hat. Auf all die Sarkozys, Merkels, Soros, Clintons und wie sie alle heißen, lässt es sich mit Fug und Recht schei..., Pardon, verzichten. Die haben uns in den Dreck erst hinein geritten und schon deshalb sind diese Figuren denkbar ungeeignet. Denen sollte eher der Laternenorden verliehen werden, als dass ihnen eine weitere Möglichkeit eingeräumt wird, das Schiff gegen die Klippen zu steuern.

Die vier von Sarkozy angesprochenen Sofortmaßnahmen:
  • alle Islamisten sind in Isolationshaft zu nehmen
  • geheimdienstliche Unterwanderung der Dschihadisten auf Gefängnisse ausdehnen [Soll das ein Witz sein? Warum ist das nicht die gängige Praxis?]
  • Ausweisung sämtlicher Ausländer und Doppelpass-Franzosen mit Verbindungen zur korantreuen (terroristischen) Szene aus Frankreich, ersatzweise Hausarrest und elektronische Fußfessel [einer der Mörder von Saint-Etienne-du-Rouvray hatte die Verpflichtung zur Fußfessel!]
  • Einführung von Deradikalisierungszentren für aus der Haft entlassene Terroristen [von der Taqiya hat Sarkozy scheinbar noch nichts gehört]
Es ist anzunehmen, dass es Sarkozy allenfalls um die Punkte 2 und 4 geht. Punkt 1 und 3 (Ausweisung) dürften rein wahltaktischer Natur sein. Auf den Rest von dem, was Sarkozy insbesondere über die Lage in Syrien oder Libyen absondert, gehe ich erst gar nicht ein.

Fazit: Die Franzosen wären gut beraten, wenn sie nicht schon wieder den Bock zum Gärtner machen würden.