Dienstag, 9. August 2016

Deutsche Medien attackieren Ungarn, weil sich das Land gegen die Islamisierung wehrt und die Dinge beim Namen nennt

Quelle: Locus

Selbst, wenn es so wäre, dann kann andersrum behauptet werden, dass in Deutschland mittels staatlicher Medienkampagnen Wirtschaftsflüchtlinge und potenzielle Terroristen zu Asylberechtigte umgelogen werden und das deutsche und internationale Asylrecht zur Unterwanderung und Ansiedlung überwiegend mohammedanischer Invasoren missbraucht wird. Wie sonst ist die Weigerung der Bundesregierung zu verstehen, abgelehnte und kriminelle Asylbegehrer mit den durchaus vorhandenen Mitteln abzuschieben. Stattdessen häufen sich die Meldungen, dass die deutsche Bundesregierung klammheimlich nächtens Asylbegehrer aus sicheren Drittländern einfliegen lässt. Vom staatlich organisierten Schleppergeschäft im Mittelmeer ganz abgesehen, das eine Freundin treffend kommentierte:
Europa [d.h. Deutschland und der politische Katholizismus in Form der €U-Kommissare] hilft mit der Mission Sophia [christl. für 'heilige Weisheit']. Und genau diese Mission, die Politik des Weitertransportes nach Europa ist keine Bekämpfung, sondern eine Förderung des Schleppergeschäftes. Es machen sich wesentlich mehr Menschen auf den Weg nach Europa als vor dieser Mission.Die Schlepper machen sich nicht einmal mehr die Mühe, die Boote ausreichend zu betanken; der Sprit reicht gerade für ein paar Seemeilen, wo dann der "europäische Grenzschutz" übernimmt.
Australien hat es vorgemacht, wie vernünftige Politik diesbezüglich aussieht. Doch zurück zu den Ungarn.

In Anbetracht der Tatsache, dass über 99 % der im letzten Jahr nach Deutschland gelangten sog. "Flüchtlinge" keinerlei berechtigten Anspruch auf ein Asylverfahren haben, können die ungarischen Medien gar nicht daneben liegen. Von einer Diffamierung kann also überhaupt nicht die Rede sein. Andersrum wird aber ein Schuh draus. Deutschland diffamiert die Ungarn, um vom eigenen Betrug abzulenken und diesen zu verschleiern.

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