Sonntag, 24. Dezember 2017

Keine Zeit für Tränen - USA und Israel verlassen UNESCO

Israel macht ernst. Nach den USA hat nun auch Israel die "abstruse Kulturorganisation" der UNO verlassen. Das berühmte I-Tüpfelchen in der Sache dürfte die jüngste Abstimmung in der von der Organisation Islamischer Länder (OIC) dominierten UN-Vollversammlung gewesen sein, bei der es aus historischer Sicht und unter'm Strich betrachtet einzig darum gegangen sein kann, den Juden fernerhin das Recht auf Israel absprechen zu wollen.

Netanjahu hat seinen Worten Taten folgen lassen. Kompetenz, die so manch einem  €Uropäischen Politiker verloren gegangen zu sein scheint. Um zeitgleich als das persönliche Feindbild desselben Politikers zu gelten.

Die Unesco. Ja, das ist die Organisation, die zurzeit in der westlichen Welt die moralisch überlegende Vollkommenheit des unbestimmbaren Dreigeschlechts predigt, während sie weltweit die Gegnerschaft zur koranbedingten Frauen- und Schwulenverachtung verteufelt und mit Hilfe von markanten Geldzuwendungen verteufeln lässt.

In Riad, Konstantinopel und in Teheran zeigte man sich in Sorge über das Verhalten Israels...

Und in Berlin?

Die Bundesrepublik Deutschland stimmte für das vom Gröfaz vom Bosporus eingereichte Pamphlet der islamischen Staaten. Ein Pamphlet, das propagandistisch zurechtgestutzt dem zukünftigen Status von Jerusalem gerecht zu werden meinte, doch beispielsweise den arabischen Anspruch auf Jerusalem als Hauptstadt eines Islamischen Staates in Palästina erst gar nicht erwähnt wissen wollte. So 'was nennt sich UNO. In dieser Sache seit sieben Jahrzehnten erfolglos, doch an der Auszahlung sogenannter Märtyrer-Gehälter stets aktiv beteiligt. Die €U und die UNO nennen so etwas Friedensprozeß, doch die Mohammedaner nennen es ihre religiöse Pflicht. United we stand...

Nun erst recht? United? Werden etwa Beinkleider zur Zeit wieder mittelweit getragen? Oder kauft man mittlerweile besser schon wieder nicht beim Juden "Deutschen" ein? Um eben nicht schon wieder als desinteressierter und nicht zur Partei gehöriger Außenseiter gelten zu müssen? Oder um womöglich nicht gleich in den Verdacht zu geraten, man sympathisiere heimlich mit der Opposition?

Merke: Die dereinst von Merkel bezüglich Israel propagierte Staatsräson entpuppt sich endgültig als das, was von dieser Frau nicht anders zu erwarten war.

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